Walter Harlan (1867–1931), deutscher Dramaturg und Schriftsteller, ist heute weitgehend vergessen. Bekannter sind seine Nachfahren, zum Beispiel sein Sohn Veit Harlan, einen berühmt-berüchtigter Regisseur nationalsozialistischer Propagandafilme.
Ein Geburtstagsgruß für den Unternehmer, Kommunikations- und Sozialkünstler Ramon Brüll. Es gibt Menschen, die tarnen ihre große Seele. Ramon Brüll...
Wäre Helene von Schewitschs Biografie ein Roman, man würde vieles davon als übertrieben empfinden, so dramatisch und voller Wendungen stellt sich das Leben dieser außergewöhnlichen Frau dar, so viele berühmte Zeitgenossen hat sie gekannt. Alfred Meebold beschrieb «ihr unbezähmbares Temperament, ihren stets regen Intellekt, […] ihr Einfühlen, das sich im...
Nach ihrem Studium in Sprachgestaltung und Schauspiel an der Alanus-Hochschule lebte und arbeitete Isabelle Fortagne in Bonn, Hamburg und Leipzig. 2008 kam sie nach Lörrach, gründete das Figurentheater Anis und ist seit 2015 am Goetheanum tätig. Im ‹Faust› 2020 führt sie Regieassistenz und spielt Frau Marthe.
Es ist Krieg und eine geht nicht hin. Bereits zum dritten Mal hat Hallel Rabin, aufgewachsen im anthroposophischen Kibbuz Harduf,...
In der Morgendämmerung des 7. April überschritt Dr. Giancarlo Buccheri (Siracusa, 1.6.1950 –Mailand, 7.4.2020) nach vierwöchiger schwerer Covid-19-Erkrankung die Schwelle.
Vier kleine Porträts von Teilnehmenden der Landwirtschaftlichen Tagung im Februar 2023. Zusammengetragen von Charles Cross. Jan Moser – Ein junger Winzer...
Anne-Kathrin Korf studierte Eurythmie an der Euritmie-Academie in Den Haag. Seither ist sie künstlerisch und pädagogisch in zahlreichen Projekten tätig. Für den ‹Faust 2020› wird sie unter anderem Homunculus verkörpern.
Ein Moment, wie er Hunderte Mal geschah und ich ihn, wenn wir zusammen zu Vorträgen unterwegs waren, in Teilen miterleben durfte: Götz Werner besuchte in allen Städten, in die er kam, seine dm-Filialen. Nicht, wie man meinen könnte, den Filialleiter zum Gespräch, sondern er sprach mit allen Mitarbeitenden, denen er...
Nils Frischknecht ist ausgebildeter Schreiner und Meister für Veranstaltungstechnik. Seit nun 30 Jahren arbeitet er am Goetheanum. Er war in der Jugendsektion, im Betriebsdienst, der Tagungskoordination und als technischer Leiter der Bühne tätig.
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
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