Essen stellt Kontakt zum Lebensmittel her – Voraussetzung dafür ist eine Beziehung zu sich selbst.
Natur
Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.
Von 18. bis 22. Februar fand der jährliche Obstbaumschnitt im Goetheanum-Park statt. Dutzende Bäume wurden gepflegt.
«Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und Manager.» Dieses Zitat stammt angeblich von Frank Sinatra, dem amerikanischen Sonnyboy und Chansonnier, bei dessen Namensnennung der Ohrwurm ‹New York› nahezu unvermeidlich in unsere Seele dringt.
Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
Es gibt bemerkenswerte Artikel zum Beispiel von Peter Gschwind zur Frage «Was ist ein Teilchen?», die von einem mathematischen Gesichtspunkt tief in das Thema eindringen, aber leider für die meisten Lehrer und alle Schüler den Verständniszugang übersteigen.
Seit April erscheinen die Beiträge der Zeitschrift ‹Elemente der Naturwissenschaft› auch online.
Torsten Arncken arbeitet mit dem Umsetzen von Dufteindrücken in Farbbilder.
Zum 200. Geburtstag des ‹West-östlichen Divans› würdigt die Bundeskunsthalle Bonn seinen Schöpfer mit einer umfassenden Werk- und Wirkungsschau: ‹Goethe. Verwandlung der Welt› (bis 15. September).
Auf dem Hügel gibt es nicht nur Rinder und Schafe, sondern auch Bienenstöcke. Der Kurs ‹Impuls Bienenvolk› gibt an sechs Samstagen Einblick in die wesensgemäße Bienenhaltung.
Als logische Folge seines ‹biogenetischen Grundgesetzes› erkannte Ernst Haeckel als überzeugter Darwinist (!), dass Neuheiten in der Evolution nicht zufällig entstehen.
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