Johannes Wirz hat 35 Jahre lang die Arbeit am Forschungsinstitut am Goetheanum mitgetragen und wesentlich geprägt. Mit seinen profunden Kenntnissen der...
Naturwissenschaften
Zu forschen, wie die menschliche Gesundheit und die Gesundheit von Haus- und Wildtieren, Pflanzen und Kleinlebewesen gestärkt wird und nachhaltige...
Was ist leuchtend gelb, isst Hafer als Lieblingsspeise, mag keinen Kaffee, lernt ohne Gehirn – komponiert sogar Musik, empfindet ohne Nerven, bewegt sich ohne Beine, heilt sich selbst, hat 719 Geschlechtspartner, mit denen es sich paaren kann, kann sein Wissen mit anderen seiner Art teilen und ist doch weder Pflanze noch Tier...
Es war ein Fest der Wiederbegegnung in der Naturwissenschaftlichen Sektion. Diesmal kamen ca. 35 Studierende, Mentoren und Interessierte unter dem...
Die naturwissenschaftlich oder auch phänomenologisch analysierte Pflanze wird immer ein ‹Gegenstand› sein, ein ‹Objekt›, das strikt vom beseelten Menschen zu...
Selbsterziehung ist ein wiederkehrendes Thema in Goethes Werk. Diese Dimension ist jedoch im Rahmen seiner wissenschaftlichen Forschung weniger bekannt. Iris Hennigfeld teilt hier ihre Forschung auf diesem Gebiet und beleuchtet die Verbindung zwischen Selbsterziehung und Erkenntnisprozess. Goethe setzt sich in exemplarischer Weise mit der Frage einer Selbstbildung des Menschen auseinander....
Die menschlichen Gestaltmerkmale sind, wie wir gesehen haben, auf erstaunliche Weise auf die verschiedenen Primaten (und sogar auf andere Tiere)...
In der modernen Naturwissenschaft wird der Ausgangspunkt von physikalischen Prozessen genommen, um dann zu dem Schluss zu kommen: Bewusstsein oder...
Als der Student Rudolf Hauschka 1924 seine ihm wichtigste Frage Rudolf Steiner stellen konnte: «Herr Doktor, was ist Leben?», bekam er keine definierende Antwort, sondern eine Aufgabenstellung: «Studieren Sie Rhythmen, Rhythmus trägt Leben.» Inhaltlich findet sich Wesentliches dazu in Steiners Vortragsreihe ‹Geisteswissenschaftliche Menschenkunde› (GA 107), insbesondere in den Vorträgen vom 21.12.1908...
«Ich kann, – betracht’ ich dich – nur – klagen, weinen.» Diesen Satz spricht – im dritten Mysteriendrama von Rudolf...
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass unsere Wahrnehmung des Zeitablaufs – insbesondere in Bezug auf das, was wir als ‹Gegenwart› bezeichnen – nicht konstant ist, sondern...
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