Kurz vor der Rückkehr auf den Hof Untere Tüfleten wurde auf dem Goetheanum-Gelände noch das Kalb Viktor geboren.
Landwirtschaft
Essen stellt Kontakt zum Lebensmittel her – Voraussetzung dafür ist eine Beziehung zu sich selbst.
Die reife Pflanze ist für den menschlichen Organismus Vorbild – daher nähren vor allem reife Früchte.
Die Auseinandersetzung mit dem Lebensmittel nährt uns – vorausgesetzt, es entspricht seinem eigenen Wesen.
Von 5. bis 8. September begann mit der ‹International Conference on Biodynamic Research› eine neue zweijährliche Tagungsreihe zu offenen Aufgaben in der biodynamischen Landwirtschaft und verwandten Bereichen wie Agrarökologie und Ernährung.
Wichtiger als der Stoff an sich ist die Auseinandersetzung mit den ihn bildenden Kräften.
Die Pflanzenwelt durchlebt extreme Witterungsverhältnisse – mit Folgen auch im Goetheanum-Park.
Wir neigen dazu, Nahrungsmittel auf Inhaltsstoffe zu reduzieren, obwohl es um die Kräfte geht, die ein Lebensmittel enthält.
Kühe und Schafe gehören zum Goetheanum-Park und ergänzen sich in ihren Eigenschaften.
Die Goetheanum-Gärtnerei bietet in Zusammenarbeit mit der Akademie für Anthroposophische Pädagogik (AFAP) seit acht Jahren ein sogenanntes Modul zur Qualifizierung zum Gartenbaulehrer an.
Anlässlich der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum (7.– 10. Februar) besprachen die Mitglieder des International Biodynamic Council die weltweite aufstrebende biodynamische Bewegung.
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