Leserbrief zu Ueli Hurters Artikel ‹Das Tier in uns, unter uns, über uns›, ‹Goetheanum› 24/2020 und Ueli Hurters Antwort. Den...
Landwirtschaft
Im November 2019 fand die internationale Ausbildungstagung der Landwirtschaftlichen Sektion statt. Eine Projektidee wurde damals ins Laufen gebracht: die digitalisierte...
Das Tier ist unser Bruder, unsere Schwester, es fragt nach einer neuen Beheimatung, in die wir es führen, und es zeigt uns in seiner Vollkommenheit ein Vorbild. Diese dreifache Beziehung in ihrer Widersprüchlichkeit zu ergreifen, gibt uns menschliche Würde. Das Coronavirus scheint von Tieren zu uns Menschen gekommen zu sein....
Die Coronakrise allein als Unfall oder nur als Gesundheitsproblem zu sehen, ist ein Fehler, ein gefährlicher Fehler. Es gibt kein Zurück zum ‹business as usual›. Vielmehr muss man diese Krise als globales systemisches Symptom sehen, als einen GAU.
In dem Projekt Living Farms besuchen Lin Bautze und Philip Wilson weltweit Höfe, um deren Leben und Handlungsmöglichkeiten zu porträtieren und dann in Buch, Film und Konferenz sichtbar zu machen.
Warum wir eine spirituelle Landwirtschaft und auch Ökologie brauchen, hat zutiefst mit dem Wesen des Menschen und seinem Selbstverständnis zu tun. Die Erde sind wir. Sie ist nicht ein von uns getrenntes, unabhängiges Wesen.
‹Finding the spirit in Agriculture›, so heißt der Titel des fünfminütigen Kurzfilms über die Jahrestagung der Landwirtschaftlichen Sektion.
Die Tagung zeigt Wege, wie die Integration des Geistigen hilft, von der Klimakrise bis zum Verlust biologischer Vielfalt die ökologischen Herausforderungen zu verstehen und zu bewältigen.
Die Broschüre ‹Evolving Agriculture and Food› dokumentiert die Beiträge der ersten Tagung zur biodynamischen Forschung im September 2018 am Goetheanum.
Seit April sind neben den Schafen auch wieder Kühe auf dem Gelände des Goetheanum-Parks.
Von 18. bis 22. Februar fand der jährliche Obstbaumschnitt im Goetheanum-Park statt. Dutzende Bäume wurden gepflegt.
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