Während Faust sich von Manto, der Tochter des Medizingottes Äskulap, einweihen lässt, stürzt sich Mephisto in ein teuflisches Vergnügen: Er lässt sich von den Lamien verführen.
Mit ihrem Startup-Unternehmen Sono Motors haben die ehemaligen Waldorfschüler Jona Christians und Laurin Hahn nicht nur erfolgreich eine Firma gegründet. Es gelang ihnen vielmehr, ein Elektroauto auf den Weg zu bringen.
Der Kurs ‹Existenzgründung und Unternehmensentwicklung› zielt auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen für die Führung oder den Aufbau eines eigenen Betriebs, beispielsweise eines eigenen Hofs.
Revendo hat mit seinem innovativen Upcycling-Konzept für Smartphones und Computer schon einige Preise gewonnen und für mediale Aufmerksamkeit gesorgt. Vor sieben Jahren in Basel gegründet, ist das Unternehmen bis jetzt mit neun weiteren Schweizer Filialen und einem Onlineshop erstaunlich gewachsen.
Nach Problemen auf der Grundschule kam Andreas Schleicher auf die Waldorfschule in Hamburg-Wandsbek. Heute ist er in der OECD Direktor für Bildung und wurde durch die Entwicklung der PISA-Studie international bekannt. Wie denkt er rückblickend über die Waldorfpädagogik?
Im vergangenen Jahr bot die Stiftung Deutsches Design Museum erstmals an fünf deutschen Schulen einen Langzeit-Workshop in Markendesign an. Unter den Teilnehmenden war auch eine Gruppe der Rudolf-Steiner-Schule München.
... aber wie? In dieser Weltweit-Ausgabe blicken wir auf unternehmungsfreudige Menschen, die mit ihren Projekten und Betrieben unsere Welt neu gestalten.
Die Gretchenfrage der anthroposophischen Medienarbeit ist: Wie hältst du es mit der Anthroposophie in der Kommunikation?
Charlotte Steinebach ist Ärztin, arbeitet im erweiterten Vorstand der Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland und unterhält den Internetblog ‹Gesunde Lebenskunst›.
Die Alanus-Hochschule, Studienzentrum Mannheim, vereint zwei Welten: die eines Lehrerseminars und die einer akademisch geprägten Hochschule.
Bei ihrem Treffen tauschten sich die anthroposophischen Medienschaffenden über ihre Erfahrungen mit geschlechtergerechter Sprache aus, denn noch immer heißt es ‹Mitarbeiter› statt ‹Mitarbeitende›.
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