Interregional und multidisziplinär: Im September 2019 startete einen Workshop zur Förderung der Zusammenarbeit in der integrativen Onkologie in Europa und im Nahen Osten. Wir sprachen über diese Initiative mit Eran Ben Arye, Direktor des Programms für Integrative Onkologie in Haifa.
Im Januar 2020 fand in Haifa ein Kongress zur integrativen Schmerztherapie und zu den therapeutischen Möglichkeiten der Anthroposophischen Medizin statt. Matthias Girke, Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, berichtet.
Georg Soldner, Stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, berichtet von einem Seminar des International Postgraduate Medical Training (IPMT).
Figurenspiel öffnet den Erlebnis- und Entwicklungsraum der Seele. In Bildern und Sinneserfahrungen durch Sprache, Bewegung, Musik, Farbe und Licht stärken sich dabei die Lebenskräfte.
Seit der Gründung des International Postgraduate Medical Training (IPMT) 2001 hat diese fünfjährige qualifizierende Weiterbildung für ärztlich und therapeutisch Tätige im Bereich der Anthroposophischen Medizin weltweit in 27 Ländern stattgefunden.
Mit der Forschungskonferenz ‹Hundert Jahre Geisteswissenschaft und Medizin› eröffnet die Medizinische Sektion die Feiern und Veranstaltungen zum 100-jährigen Jubiläum der Anthroposophischen Medizin.
100 Jahre nach dem Medizinischen Kurs von Rudolf Steiner ist die Anthroposophische Medizin eine weltweite Realität geworden. Was treibt diese globale Bewegung an?
Auf der Goetheanum-Mitarbeiterversammlung berichten Rocío Ferrera und Johannes Kronenberg von der letzten Jugendtagung ‹Februartage› zum Thema ‹Verbundenheit mit – und Verantwortung gegenüber der Erde›.
Agnes Zehnter ist Erzieherin, Sprachgestalterin und Kunsttherapeutin. Fünf Jahre war sie an der Dora-Gutbrod-Schule in Dornach als Ausbilderin tätig. Seit 1999 arbeitet sie selbständig als Dozentin und Therapeutin. Agnes Zehnter leitet den Sprechchor für den ‹Faust 2020›.
Ein Festival zu den spirituellen Aufgaben unserer Zeit: Wie künstlerische Ausbildungen Kultur schaffend wirken, zeigt ein internationales Kunstfestival zu Eurythmie, Sprachkunst, Malerei und Musik.
Die Welt menschlicher zu machen, das sei Rainer Maria Rilkes Motiv gewesen, sich ein Leben lang der Sprache zu widmen.
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