Ein besonderer Moment an der Jahreskonferenz der Medzinischen Sektion war am Freitag, 13. September, dem zweiten Tag dieser Konferenz.
Das Institut für Strömungswissenschaften erforscht auf der Grundlage der Arbeit von Theodor Schwenk die besonderen Eigenschaften des Wassers. Gespräch mit der Mitarbeiterin Eva Wohlleben.
Für das Goetheanum haben Georg und Amos Hasler 2016 LED-freie Bildschirme für die Ausstellungen gebaut. Der gelernte Geigenbauer Georg Hasler ist als kultureller und sozialer Unternehmer sowie als Autor über die Phänomenologie der Technik tätig.
In Thüringen haben Peter Böhlefeld und Bettina Rinderknecht auf dem Land die Anregungen Rudolf Steiners über die Wirkungen der Torffaser aufgegriffen und ein Unternehmen aufgebaut, das Produkte aus Torffasern vertreibt, die Schutz vor elektromagnetischen Einflüssen bieten.
Wer am Goetheanum Anthroposophie studieren möchte, begegnet Edda Nehmiz. Sie organisiert das Kollegium, konzipiert die Studienangebote. Für alle Belange des Studiums am Goetheanum ist sie zuständig, kümmert sich um Fragen und die Kommunikation.
So lautet die zweite Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften zum Transhumanismus, der Idee, einen künstlichen Menschen zu bauen.
Anthroposophie bedeutet auch Wesentliches erkennen zu lernen. Noch ist die Technik weitestgehend auf der Rechenfähigkeit von Maschinen aufgebaut, doch kann nur der Mensch kreativ denken lernen und über seine intellektuell-abstrakten Fähigkeiten hinaus sein Denken über die Welt umstülpen.
Wäre die neue Faustinszenierung ein Kind, dann wäre zum Herbstanfang die Konzeption gewesen, denn in neun Monaten, am 20. und 21. Juni, findet die Premiere statt.
Am 23. November findet in Südtirol die pädagogische Tagung ‹Mut zur Erziehung – durch Selbsterziehung› statt – ein zentrales Thema der Waldorfpädagogik. Der Verleger Stephan Wunderlich ist verantwortlich für die inhaltliche Organisation der Tagung.
Sieglinde Hauer lauscht in die Stille des ‹weißen› Papiers, folgt mit tastenden Pinselstrichen dem Diktat der Farbenlehre Goethes.
In Zürich wird am 21. November die ‹Lange Nacht der Philosophie› mit einem Beitrag von Franz Ackermann über ‹Nahtoderfahrung – Die Sichtweise Rudolf Steiners im Gespräch› stattfinden. Hier erzählt er, was ihn zu diesem Auftritt motiviert.
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