Äußerlich und innerlich hat es im ‹Goetheanum› einige Veränderungen gegeben. Die Doppelseite dient weiterhin allem, was am Goetheanum, in der Freien Hochschule und in ihren Sektionen vor sich geht und berichtenswert ist.
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Vom 12. bis 15. September treffen sich in der Anthroposophischen Medizin Tätige und Interessierte zur großen Jahreskonferenz.
An der Sommertagung ‹Angst und Gesundheit› Anfang August besuchten über 700 Zuschauer die ‹Mysteriendramen›. Die Inszenierung unter der Regie von Christian Peter (Schauspiel) und Gioia Falk (Eurythmie) läuft nun im zehnten Jahr, und für Weihnachten 2020 ist die nächste Aufführung geplant.
Rund 25 Pädagogen, Heilpädagogen und Therapeuten arbeiten zusammen in den zwei ukrainischen Initiativen für anthroposophische Heilpädagogik, der Phönix-Schule in Charkow und der Sonnenhof-Schule in Kiew.
Das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke in Deutschland feiert nun bald seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass läuft eine ganze Reihe von Vorträgen im Klinikum unter dem selbstbefragenden Titel ‹Was trägt uns in die Zukunft?›.
Die Entwicklung des ersten Goetheanumbaues und die der Eurythmie stehen sich laut Rudolf Steiner gegenseitig Pate. Also, so folgert Kaspar Zett, verantwortlich in der Heileurythmieausbildung, lassen sich eurythmische Elemente im Goetheanumbau entdecken und für die therapeutische Praxis nutzen.
Nach jahrzehntelangen Bemühungen, den Boden für ein anthroposophisches Gesundheitszentrum in Dänemark vorzubereiten, ist der Durchbruch gelungen.
Das Universitätsklinikum Freiburg leitet eine bundesweite Studie zur Frage, ob Eurythmie-Therapie und Tai-Chi das Sturzrisiko bei älteren Menschen senken, und sucht deshalb 550 Teilnehmende.
Der Heileurythmie-Berufsverband Schweiz wurde 1969 gegründet. Von den rund 2000 Heileurythmisten in aller Welt wirken etwa 250 in der Schweiz. Gespräch zum Jubiläum mit dem Vorsitzenden Theodor Hundhammer.
Soziale Impulse inkarnieren sich zunächst bei einzelnen Menschen. Um wirksam zu werden, suchen sie dann institutionelle Formen. Ein natürlicher dritter Schritt besteht darin, die Identität dieser Initiativen mehr und mehr im Dialog mit anderen sozialen Akteuren zu suchen.
Wie müssen wir unsere Kinder bilden, damit sie fähig sind, ihre Zukunft in die Hände zu nehmen? Wie steht die hundertjährige Tradition der Waldorfpädagogik im Verhältnis zu den Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen der EU?
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