23 Millionen Menschen leben in Kairo: Traditionelle Kultur und eine kollektive Gesellschaft stärken einerseits, beengen andererseits; der Raum für die eigene Entfaltung ist rar.
Die anthroposophische Musiktherapie ist in Italien noch ganz jung, wird aber mit großem Eifer entwickelt.
Am 14. April spielt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble ein Märchen. Hier zeigen wir die Künstler. Diese Woche: Stefan Hasler. Nach einem Klavier- und Dirigierstudium erlernte er Eurythmie in Den Haag und Hamburg. Zuletzt war er Professor an der Alanus-Hochschule.
Buchmesse in Leipzig: In einem der zahlreichen Leseräume sitzt Brigitte Werner, Autorin vom Verlag Freies Geistesleben, und liest aus ihren jüngsten Veröffentlichungen.
Am 26. März hatte am Goetheanum ‹Die Verkörperung› nach Alexej Remisow Premiere, aufgeführt von der Initiative Spielraum unter Leitung von Elsemarie ten Brink.
Das Speisehaus am Goetheanum stellt die Ausstattung bei Tagungen von Papp- und Plastikbechern auf Porzellan um.
Die ICAAT (International Coordination of Anthroposophic Arts Therapies) repräsentiert die anthroposophischen Kunsttherapien auf der ganzen Welt und informiert darüber.
Filmmusik von Charlie Chaplin und das Divertimento Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart spielte die Kammermusik Arlesheim im Goetheanum.
Indem er dichtet, tanzt oder malt, setzt der Künstler nicht nur neue Objekte in die Welt: Er verändert sich selbst als Mensch.
Als er 1959 zur Aussegnungsfeier von Emil Bock ein Stück komponiert habe, da habe er allen Mut zusammengenommen und es seinem Musikprofessor Johann Nepomuk David vorgespielt.
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