Der Ehrenpräsident von Demeter International, ehemalige Gärtner und Ausbilder für biodynamischen Landbau in Järna, Thomas Lüthi, hat eine besondere Beziehung zu Demeter in China seit der Sonnenfinsternis 2009, die er dort erlebte, als er um einen Vortrag zur Landwirtschaft gebeten wurde.
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Dass der Konsument innerhalb der Wertschöpfungskette eine Verantwortung hat, ist nicht so schnell nachvollziehbar, für den Konsumenten vielleicht aber relativ schnell fühlbar. Dass darin auch der Händler etwas trägt und beisteuert, ist gerade im Bezug auf die wirtschaftlich monetären Fragen der Landwirtschaft hochinteressant, zumal der Händler, ob Groß- oder Kleinsthändler, die größte Gewinnspanne in der Kette hat.
Die Nahrung ist mit einem doppelten Rätsel verbunden. Einerseits findet alle Nahrung ihren Ursprung in Naturprozessen, die wir gar nicht völlig zu begreifen vermögen. Andererseits ist es auch ein Mysterium, dass der Mensch durch das innere Bearbeiten dieser Naturfrüchte stärker wird und sich entwickelt.
Auf Jahrestischen, in Weihnachtskrippen oder kleinen Bauernhöfen: Die Holzfiguren der Firma Margarete Ostheimer haben Generationen von Kindern begleitet. Gespräch mit Sibylle Engstrom, Geschäftsführerin des Unternehmens und des Online-Portals für Eltern spielundzukunft.de.
Auf der Website Utopia finden sich von der Waldorftradition inspirierte Spielsachen zum Selbermachen.
Waldorfpädagoge, Autor und Berater Sebastian Knabe hat auf seiner Website – aufbauend auf die Sinneslehre Rudolf Steiners und eine Skizze zur Beurteilung von Spielzeug durch Christian Rittelmeyer – zwölf Kriterien gesammelt, um Waldorfspielsachen zeitgemäß zu prüfen.
Das ideale Spielzeug ist der fantasievoll geschwungene, selbst gefundene Original-Waldorf-Holzstock!
Tanja Berlin ist Erzieherin, Sozialpädagogin, Mutter von drei Kindern und Autorin von ‹Frühling, Sommer, Äpfel, Winter. Ein kreativ-köstliches Jahreszeitenbuch› (Freies Geistesleben, 2017). Sie schreibt für verschiedene Magazine, Firmenblogs und auf ihrem eigenen Familienblog ‹Zuckersüße Äpfel›.
Die Freie Eurythmiegruppe Stuttgart zeigte am 17. Februar unter Leitung von Elisabeth Brinkmann Bilder des ‹Gilgamesch-Epos›.
Anlässlich des Geburtstages Rudolf Steiners blickte Claus-Peter Röh am 27. Februar, umrahmt vom Goetheanum-Eurythmie-Ensemble, auf den inneren und äußeren Schicksalsstrom des Menschen.
Anfang März zeigt das noch frische Goetheanum-Eurythmie-Ensemble erstmals sein zweites Programm. Hier präsentieren wir die Mitwirkenden. Diese Woche: Christine Beier. Vom Märchen-Ensemble des Eurythmeums Stuttgart, wo sie auch ausgebildet wurde, ist die gebürtige Nürnbergerin nach Dornach gekommen.
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