In wenigen Tagen zeigt das neue Eurythmie-Ensemble des Goetheanum zum zweiten Mal sein vollständiges Programm. Hier stellen wir die Mitglieder des neuen Goetheanum-Eurythmie-Ensembles vor. Diese Woche: Barbara Stuten.
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Das Dreikönigsspiel hat sie an der Waldorfschule am Maschsee in Hannover wieder inszeniert und fand dennoch die Zeit, zuvor zur Weihnachtstagung ans Goetheanum zu reisen.
Am 29./30. März beginnt ein neuer Durchgang der modular aufgebauten Heileurythmie-Ausbildung für Ärzte am Goetheanum.
Beim Treffen des Vorstands am Goetheanum und des Siebenerkreises der Christengemeinschaft von 20. bis 22. Januar ging es nicht zuletzt um die anstehenden Jahrestage.
Die ‹Mondenpflanze› Mistel zeigt ihre Sonnenseite, wenn sie im Winter goldgelb und duftend blüht. Ein Forschungskreis aus Norwegen und Deutschland hat aus den Blütenessenzen ein System für das individuelle ‹Biografische Heilen› entwickelt, fein abgestimmt aus Tierkreis- und Planetenkräften.
Jane Johansen ist Ausbilderin in Bothmer-Gymnastik in der Schweiz, in Frankreich und für das Bothmer International Movement.
Dem italienischen Komponisten, Literaten und Klangforscher Giacinto Scelsi (1905–1988) wurden mit dem jährlich am zweiten Januar-Wochenende stattfindenden Scelsi-Festival in Basel und einer Lesung mit Musik in der Christengemeinschaft Basel gleich zwei Veranstaltungen gewidmet.
Was für Menschen sind Waldorf-Eltern und welche Werte vertreten sie? Die nun im Beltz-Verlag veröffentlichte Studie ‹Waldorf-Eltern in Deutschland› setzt Vorurteilen erstmals eine repräsentative Untersuchung der Eltern von WaldorfSchülern entgegen.
Eos-Erlebnispädagogik wurde zu einem der ‹Top-Arbeitgeber Mittelstand 2019› in der Kategorie ‹Bildung und Kultur› gekürt.
‹Medienfasten› ist ein Projekt der Universität Witten/Herdecke, der Initiative Lebensweise und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (DE). Die Medizinische Sektion am Goetheanum unterstützt den Vorstoß, durch Enthaltsamkeit einmal im Jahr den eigenen Medienkonsum kritisch zu hinterfragen.
Ergänzung zum Bericht ‹Die Misteltherapie sollte wieder Kassenleistung werden› (‹Goetheanum› Nr. 50/2018).
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