Steht es in meiner Macht, etwas zu verändern? «Wir sehen es an der Destabilisierung des Klimas, dem Absinken des Grundwasserspiegels,...
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Mit einer kleinen Menschengruppe sehe ich ihn im Süden vor dem Goetheanum stehen. Christoph Lüthi hat eine kräftige Gestalt und doch wirkt er leicht, beinahe tänzerisch.
Die Pfingsttagung der Sektion für Schöne Wissenschaften von 7. bis 10. Juni ist ‹Faust› und ‹Wilhelm Meister› gewidmet.
Was für ein Moment. Ein Jahr hat die Figur geruht, während man selbst in jugendlichem Alter sich in Siebenmeilenstiefeln verändert...
Erforschung der traditionellen Land- und Bodennutzung. Latrice Tatsey ist Bodenwissenschaftlerin, Leiterin der Kulturwissenschaft und Praktikantenbetreuerin für die Initiative zur regenerativen...
Es kommt immer wieder darauf an, sich nach der Qualität zu richten, meint Boris Voelkel, Einkaufsleiter der Naturkostsafterei Voelkel, während der Landwirtschaftlichen Tagung am Goetheanum.
Das zweimal jährlich stattfindende Kolloquium ‹Wo ist Bühne heute› an der Forschungsstelle Kulturimpuls (Basel) bietet jungen Künstlern und Kulturschaffenden die Möglichkeit des interdisziplinären Austauschs.
Das Zeitalter des Anthropozäns bedarf eines neuen inneren Verhältnisses zur Natur. Fakt21 Kulturgemeinschaft und die Anthroposophische Gesellschaft NRW organisieren in...
Angelika Feind-Laurents hat in den letzten Jahren zu den anthroposophischen Komponisten Josef Gunzinger und Jan Stuten Biografien geschrieben und der Musikwissenschaftler Felix Lindenmaier organisierte daraufhin am Goetheanum Konzerte mit den Werken der beiden. Jetzt, am Samstag, 5. Mai, spannt das Da Vinci Orchester mit drei freien Eurythmiegruppen zusammen, um Rudolf Steiners...
Die ‹Mondenpflanze› Mistel zeigt ihre Sonnenseite, wenn sie im Winter goldgelb und duftend blüht. Ein Forschungskreis aus Norwegen und Deutschland hat aus den Blütenessenzen ein System für das individuelle ‹Biografische Heilen› entwickelt, fein abgestimmt aus Tierkreis- und Planetenkräften.
In seinem Vortragszyklus ‹Eurythmie als sichtbarer Gesang› (Gesamtausgabe 278) deutete Rudolf Steiner immer wieder an, dass Elemente dieser neuen Bewegungskunst therapeutisch angewendet werden könnten.
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