Am 7. Februar zeigt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble wieder sein neues Programm. In dieser Reihe stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Martje Brandsma. Sie kommt aus den Niederlanden, wo sie bis zum Sommer als Eurythmiedozentin an der Hochschule Leiden und als freischaffende Künstlerin tätig war.
Am 18. und 19. Januar finden am Goetheanum die Schweizer Weiterbildungstage mit Schwerpunktthema digitale Welt statt.
Unter Anwendung gegenwärtiger Wissenschaftsphilosophie wurde in der Oktober-Ausgabe der wissenschaftlichen Zeitschrift ‹Complementary Therapies in Medicine› die Wissenschaftlichkeit der Anthroposophischen Medizin untersucht.
Brauchen wir andere Präparatepflanzen in tropischen und subtropischen Regionen? Im September wurde in der Sektion für Landwirtschaft ein Forschungsprojekt zu den Pflanzen der Kompostpräparate in tropischen und subtropischen Regionen gestartet. Die Ergebnisse sollen 2019 vorgestellt werden.
Am 10. und 11. Dezember besprach die Goetheanum-Leitung Kriterien für eine neue Sektionsleitung, die Finanzen des Goetheanum und die Grundsteinmeditation.
Die Universität Bern bietet seit 1996 am Institut für Komplementäre und Integrative Medizin den Fachbereich Anthroposophische Medizin an und lehrt und forscht somit auf Hochschulniveau daran.
Am 16. Januar konzertiert das Sinfonieorchester Basel unter Leitung von Jochen Rieder mit dem Tenor Jonas Kaufmann am Goetheanum.
Biologisch-dynamisch (D), biologisch-organisch (O) und konventionell (K), kurz: DOK, ist der Titel der weltweit einzigartigen und pionierhaften Langzeit-Feldforschung im Schweizer Kanton Baselland. Hier werden seit 40 Jahren – Feld an Feld – die drei Landbausysteme miteinander verglichen.
«Im Innenraum sich vergegenwärtigen, wie es dazu kam», so eröffnete Peter Selg den Abend an der Klinik Arlesheim, als er auf seine über ein Dutzend Publikationen des Jahres 2018 zurückblickte.
Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) führt zu Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität. Weltweit sind annähernd 63 Millionen Kinder und Erwachsene betroffen. Die Wissenschaftler haben eine Studie dazu an Waldorfschulen durchgeführt.
Das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte soeben Premiere. Hier stellen wir die einzelnen Künstler vor. Diese Woche: Silke Sponheuer. Sie stammt aus Essen und studierte in Hamburg, wo sie auch an der Bühne sowie in der Ausbildung wirkte.













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