In einem kleinen Dorf in Peru wurde 2002 das Sozialprojekt Q’ewar gegründet. Um die Abwanderung von Frauen in die Slums der Großstädte zu stoppen, wurde mit sozial schwachen Frauen begonnen, Stoffpuppen aus natürlichen Materialien für den Verkauf herzustellen.
«Ich könnte tausend Geschichten erzählen», ergänzt Walter Kugler, nachdem er zwei, drei seiner nachhaltigen Begegnungen beschrieben hat.
Aida Awad ist Palästinenserin mit israelischer Staatsbürgerschaft, was heute noch immer bedeutet, nicht die gleichen Rechte zu besitzen wie die jüdischen Israeli.
Es gibt bemerkenswerte Artikel zum Beispiel von Peter Gschwind zur Frage «Was ist ein Teilchen?», die von einem mathematischen Gesichtspunkt tief in das Thema eindringen, aber leider für die meisten Lehrer und alle Schüler den Verständniszugang übersteigen.
Von 10. bis 12. Mai geht es in einer Tagung um Rudolf Steiners Werk ‹Anthroposophie. Ein Fragment› und seine Sinneslehre.
In drei Konzerten mit Werken von Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann macht Volker Biesenbender den besonderen Klang der Thomastik-Violine hörbar.
Am 28. April befassten sich 44 Delegierte und Verantwortungsträger der Schweizer Zweige und Gruppen mit der Zukunft der Zweige.
Die Medizinische Sektion und die Internationale Vereinigung Anthroposophischer Ärztegesellschaften haben eine Stellungnahme zum Impfen veröffentlicht.
Die Legende von Parzival wurde in zahlreichen Werken verarbeitet; bereits im Mittelalter wurde die heute bekannteste Fassung von Wolfram von Eschenbach ungewöhnlich oft übertragen und verbreitet.
Unter dem Dach des Parzival-Zentrums leben diverse anthroposophische Bildungseinrichtungen. Es finden sich eine Waldorfschule, ein Kindergarten, eine Schule für Seelenpflegebedürftige, ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum, ein Schulbauernhof, eine Werkschule sowie Notfallpädagogik.
Von 1. bis 4. Mai widmen sich Körpertherapeutinnen und -therapeuten dem Themenfeld ‹Trauma und Resilienz›.
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