Fünf Tage Malarbeit an der Staffelei, in einer kleinen Gruppe, in französischer Landschaft, gegenseitige Werkbetrachtung und individuelle Anregungen verspricht Johanna Berger in ihrem achten sommerlichen ‹Paint Retreat›.
Eine Lebensgemeinschaft aufbauen bedeutet sich seiner Grenzen als soziales Wesen bewusst werden: Werden meine asozialen Bedürfnisse berücksichtigt, dann kann die Gemeinschaft gedeihen.
Das Kunstmuseum Basel lädt im Rahmen seiner Workshopreihe ‹Living Archive› am 15. Juni ans Goetheanum ein.
In der Savanne von Simbabwe liegt das Lerndorf Kufunda, das vor 15 Jahren von Maaianne Knuth gegründet wurde.
Die Sprechchorinitiative Dornach führte mit ihrem Programm ‹Griechische Impressionen› im Haus Martin am 26. Mai in die Welt der Sprache ein.
Fast ein Jahrhundert hat Kurt Eisenmeier gelebt. Mit großer Tatkraft baute er mit seiner Frau Doris drei Gemeinschaften für Menschen mit körperlicher oder seelischer Behinderung in Deutschland und Griechenland auf.
26 junge Leute von Theater Total haben am 24. Mai nach dem Motto von Shakespeares ‹Was ihr wollt› im Goetheanum ein Feuerwerk der Kreativität entzündet.
Im Schloss Tempelhof hat sich eine große Gemeinschaft mit vielfältigen Arbeitsfeldern aufgebaut. Im Zentrum steht die ganzheitliche Gemeinschaftsentwicklung.
Für die Inszenierung von Goethes ‹Faust am Goetheanum› 2020 baut das künstlerische Team einen Sprechchor auf (Leitung: Agnes Zehnter).
Die Frage, was die Menschen in einer Gemeinschaft verbindet, taucht bei jeder Gründung auf. Werden alle für ein Projekt gemeinsam arbeiten oder ist die Gemeinschaft selbst das Projekt?
Auf dem Hügel gibt es nicht nur Rinder und Schafe, sondern auch Bienenstöcke. Der Kurs ‹Impuls Bienenvolk› gibt an sechs Samstagen Einblick in die wesensgemäße Bienenhaltung.
Letzte Kommentare