Seit 1996 leitet Johannes Kühl die Naturwissenschaftliche Sektion und ist damit das dienstälteste Mitglied der Goetheanum-Leitung.
Als Haus der Mistel wurde das Institut Hiscia 1949 vom Verein für Krebsforschung begründet. Hauptaufgaben waren die Herstellung der Iscador-Ursubstanzen und die anthroposophische pharmazeutisch-medizinische Forschung. Gespräch mit Hartmut Ramm, Vorstandsmitglied des Vereins für Krebsforschung.
Der Anthropoi Bundesverband, der deutsche Dachverband des anthroposophischen Sozialwesens, unterstützt den Impuls eines Auszubildenden und öffnet die Möglichkeit zur ‹Walz› für junge Absolventen.
Vom 1. bis 5. Januar 2020 findet im Institut für Waldorfpädagogik Witten/Annen eine Tagung statt, die Menschen mit geringen Kenntnissen über und Interesse an der Anthroposophie einlädt, in entspannter Atmosphäre ihren Fragen auf den Grund zu gehen.
In der vergangenen Ausgabe haben wir den ersten Teil eines Berichts aus Russland publiziert, in dem sich freie künstlerische Eurythmiegruppen vorstellen. Hier lesen Sie den zweiten Teil über die Arbeit des Duos Muza und des Ensembles Alteona.
Mitgestalten statt zuschauen: Jeder einzelne Mensch sucht heute seine Identität in dem, was er durch sich selbst schaffen kann, und nicht in einem Gegebenen.
Nach Schätzung der Vereinten Nationen ist der Boden weltweit nur noch 60 Jahre ertragreich. Das lässt Marc Uhlig in seinem Dokumentarfilm ‹Unser Erbe› nach dem Leben rund um den Boden fragen.
Am 20. und 21. September feierte das Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg sein 25-jähriges Bestehen.
Das Od-theater Basel bringt literarisch anspruchsvolle Stoffe in wechselnden Räumen zur Aufführung.
Zur Präsentation des neuen ‹Fonds Goetheanum›-Heftes, in dem verschiedene Autoren über die Klimafrage schreiben, veranstaltet die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz eine öffentliche Debatte.
Am 16. Oktober informierte das ‹Faust›-Team am Goetheanum über Besetzung, Textfassung, den Sprechchor und ‹Faust›-Wochenenden zur Neuinszenierung 2020.
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