«Wir müssen noch warten», sagte Barbara Schnetzler, «es könnte noch regnen», als sie gefragt wurde, wann denn die Wolle-Installation von Claudy Jongstra aufgebaut werde.
Bernhard Glose wuchs in Wuppertal auf und besuchte die Freie Waldorfschule Haan-Gruiten. Sein Schauspielstudium absolvierte er an der Folkwang-Universität der Künste und arbeitete anschließend in diversen Theater-Ensembles in Nordrhein-Westfalen.
In der globalisierten Welt stoßen die Gegensätze aufeinander. Rudolf Steiner lenkt dazu in ‹Westliche und östliche Weltgegensätzlichkeit› den Blick auf die kulturellen Ursprünge.
Ein Blick auf die Jahreswende in Dornach, Witten und Saint-Menoux macht auf Bedürfnisse der anthroposophischen Bewegung aufmerksam: Offenheit, Mut, Selbständigkeit.
In Frankreich wächst das Interesse an anthroposophischen Initiativen – das ruft auch heftige und polemische Kritik auf den Plan. Dabei wird der anthroposophische Ansatz nicht ernst genommen. An Silvester nahm dies eine Initiative zum Anlass, sich intensiver manchen Fragen zu widmen, um die es dabei geht.
«Was brauchst du? Fasse Mut. Durch Zweifel.» Unter diesem motivischen Dreiklang stand die Silvestertagung 2019/20 der Assoziative Drei zu Eins. Über 50 Menschen trafen sich im Holzhaus am Goetheanum.
Vom 1. bis 5. Januar fanden im Ruhrgebiet die Anthroposophie-Tage statt. Eine kleine Gruppe junger Organisatoren hat damit auf die Frage aus ihrem Umfeld reagiert, was Anthroposophie sei, und eine Möglichkeit geschaffen, die geisteswissenschaftliche Arbeit vielfältig kennenzulernen.
Die Weleda will sich ein neues Standbein durch die Eröffnung von Weleda City Spas in allen großen europäischen Städten schaffen. Dies soll auch das Gesicht der fast hundertjährigen Firma verjüngen.
Am 25. und 26. Januar zeigten Studierende von Amwort und ausgebildete Sprachgestalter das Drama ‹Penthesilea› von Heinrich von Kleist am Goetheanum.
Im Goetheanum zeigt der Bildhauer und Architekt Skulpturen, Modelle und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen Schaffen. Forschend und bildend entstand ein Œuvre von eindringlicher Formkraft.
Anfang Dezember 2019 fand zum dritten Mal ein Kolloquium im Rahmen des Forschungsprojektes der Jugendsektion am Goetheanum statt: ‹Die Zukunft als eine Wirklichkeit, die wir in der Gegenwart gestalten›.
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