Clara Mahlstein besuchte zwölf Jahre lang die Steiner-Schule in Basel. Mehrere Jahre war sie ein Teil der Jungen Bühne und lernte so das Goetheanum kennen. In ihrer schulischen Abschlussarbeit schrieb sie über ‹Faust›. Ihre Begeisterung für das Stück brachte sie als Regiehospitantin in die ‹Faust›-Produktion 2020.
Am 20. März 1770, vor 250 Jahren, wurde der Dichter Friedrich Hölderlin geboren. Am Sonntag, 22. März, um 16.30 Uhr widmet die Soirée I sich dem großen Dichter.
‹Das Goetheanum› wird leider immer noch in einer Plastikfolie verschickt. Mit Recht beklagen das immer wieder einzelne Leserinnen und Leser.
Dies ist ein Begriff des Autoren von ‹Weltwunder Bienenstock›, Horst Kornberger, der in diesem 2017 erschienenen Buch die Bienenkrise von einem vollkommen anderen Gesichtspunkt beleuchtet.
Wie, so fragt das Eurythmy Spring Valley Ensemble aus den USA, kann in Zeiten von Konflikten die Fähigkeit zur Liebe wachsen?
Die Explosion des Reaktors von Fukushima am 14. März 2011 nach dem Erdbeben drei Tage zuvor hat sich ins Weltbewusstsein eingeschrieben.
Orell Semmelroggen besucht die 11. Klasse der Rudolf-Steiner-Schule am Jakobsberg in Basel. Im Alter von vier Jahren stand er zum ersten Mal auf der großen Bühne des Goetheanum. Für den ‹Faust 2020› wird er den Valentin, den Marschalk und den Kundschafter spielen.
Beim Gespräch über die Neuinszenierung von Goethes ‹Faust› am 19. Februar wurde deutlich, wie stark die beteiligten Kunstbereiche miteinander vernetzt sind.
Wir trafen uns am Südeingang des Goetheanum. Michael Schmock und ich und sprachen über den kürzlichen Tod von Florian Roder. Michael kennt ihn seit Jahrzehnten, aus dessen anthroposophischer Arbeit in München.
Johannes Loriz von der Dorfuniversität Dürnau hält einen Informationsvortrag und Workshop über den Weißenseifener Hängekorb, einen Wohnraum für Bienen nach ihren natürlichen Bedürfnissen, der vom Bildhauer Günther Mancke erforscht und gestaltet wurde.
Die Aurelia-Stiftung setzt sich für den Erhalt der Artenvielfalt und insbesondere für Bienen und bestäubende Insekten ein. Derzeit sammelt die Stiftung gemeinsam mit ihren Bündnispartnern eine Million Unterschriften für die EU-Petition ‹Bienen und Bauern retten!›.
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