In Japan spielen Eurythmisten oft eine zentrale Rolle in anthroposophischen Initiativen, meint Hiroko Kagawa, Eurythmistin aus Japan.
Gemeinsam mit Kulturschaffenden hat die Online-Plattform Elinor die #KunstNothilfe ins Leben gerufen. Über 100 000 Euro wurden bereits eingezahlt und damit über 150 Künstlerinnen und Künstler unterstützt. Jetzt soll eine Kunstauktion diesen Betrag verdoppeln.
Was für ein Moment. Ein Jahr hat die Figur geruht, während man selbst in jugendlichem Alter sich in Siebenmeilenstiefeln verändert hat. Jetzt beginnt die erste Probe für den dritten Aufschlag des neuen ‹Faust› im Goetheanum. «Meine Ruh ist hin,/ Mein Herz ist schwer;/ Ich finde sie nimmer und nimmermehr.» Die...
Was ist das innere Suchen des Menschseins? Diese Frage kam immer wieder zur Sprache während der Tagung ‹Mysteriendramen weltweit› am Goetheanum, wo sich 250 Teilnehmende gegenseitig Szenen aus den Dramen vorgespielt haben.
Am 25. und 26. Oktober findet in Stuttgart ein Kongress statt, der Eltern, Kinderärzte, Hebammen und Gynäkologen zusammenbringt, um neue Initiativen und Netzwerke für mehr Zusammenarbeit anzustoßen.
Alnatura gewinnt zum zweiten Mal in Folge einen ersten Platz beim ‹Fruchthandel Retail Award›. Im September hat das ‹Fruchthandel-Magazin› den diesjährigen ‹Fruchthandel Retail Award 2023› vergeben. Die hessische Bio-Supermarktkette Alnatura gewann dabei im zweiten Jahr in Folge den ersten Platz für beste Obst- und Gemüseabteilungen in der Kategorie Lebensmitteleinzelhandel Vollsortimenter....
Aus Russland erreichten uns vier Mitteilungen von Stanislav Tatlok über die künstlerische Arbeit von verschiedenen Gruppen des Landes. Hier werden das Schostakowitsch-Ensemble und das Eurythmie-Theater-Studio vorgestellt.
Zwölf Jahre sind es nunmehr, seit Gioia Falk den Auftrag bekam, die Mysteriendramen einzustudieren. Seitdem hat sie die künstlerische Leitung...
Da steht Urs Bihler, einer der drei Mephisti, an der Kante zum Publikum. Er spricht nach vorne und schickt seine Energie doch nach hinten, dorthin, wo Faust einsam verzweifelt.
Wir trafen uns am Südeingang des Goetheanum. Michael Schmock und ich und sprachen über den kürzlichen Tod von Florian Roder. Michael kennt ihn seit Jahrzehnten, aus dessen anthroposophischer Arbeit in München.
Irgendwie war ich schon immer im Herzen Reisende. Es fing an mit der veralteten Weltkarte in der Wohnung meiner Kindheit...












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