An verschiedenen Orten der Welt sind in den letzten Jahren wieder öffentliche Orte entstanden, die Sterben und Altern thematisieren. Eines dieser ‹Cafés› findet monatlich in Zürich statt.
Ab Frühjahr 2020 nimmt das neue Leitungstrio aus Constanza Kaliks, Claus-Peter Röh und Peter Selg die Leitung der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion in die Hand.
Die World Antimicrobial Awareness Week fand im November statt, um Wissen über Antibiotika zu verbreiten und Resistenzen zu stoppen. 700 000 Menschen sterben jedes Jahr an Antibiotikaresistenzen, weshalb die WHO diese zu den zehn größten Gesundheitsbedrohungen für die Menschheit erklärte. Etwa 73 Prozent der Antibiotika werden weltweit in der Viehzucht...
Innerhalb eines guten Jahres hat der Neugriff der Buchhandlung am Goetheanum zu einem kleinen Gewinn geführt.
Borchen, Deutschland. Musik als Weg in der Christengemeinschaft. Vom 7. bis 11. August organisiert die Christengemeinschaft in Deutschland eine internationale...
Märchen als Spiegel der Menschenseele. Am 8. Mai beginnt der Kurs ‹Meditative Märchenbetrachtung› von Karsten Massei. Immer abends wird in zehn Treffen bis Mitte Juli eine Meditationsarbeit aufgebaut, die die Märchenbilder und -figuren in den Mittelpunkt stellt. Der Veranstalter schreibt: «Märchen sind Gespräche der Seele mit sich und den verschiedenen...
Ein selbstkritischer Blick auf Steiners Wissenschaft. Vom 27. September bis 13. Dezember findet die von der Alanus-Hochschule organisierte Ringvorlesung unter...
Am 5. Juni erhielt Mathias Ganz für das Puppentheater Felicia den Kultur-Anerkennungspreis der Gemeinde Dornach zugesprochen.
Vom 6. bis 9. Mai wird die Klinik Arlesheim zusammen mit der SOLEO-Akademie für Pflegeberufe ein interprofessionelles Einführungsseminar durchführen. Erstmalig werden Fachleute aus der Pflege, der Ärzteschaft und anderen Gesundheitsberufen zusammensitzen, um die Anthroposophische Medizin und ihr Menschenbild kennenzulernen. Sei es, dass hier individuelle therapeutische Konzepte für Patientinnen und Patienten entwickelt...
Dass in China nicht nur die alte Tradition, sondern auch die moderne Kunst geschätzt wird, belegt schon der Kunstbezirk 798 in Peking, der zu einem bedeutenden Schauplatz der Gegenwartskunst geworden ist.
Nicht das, was ich greifen kann, bestimmt das Spielen, sondern die Welt, die ich mir frei hinter dem Greifbaren vorstelle. Seien es Spielregeln oder fiktive Situationen. Somit ist der Inhalt des Spielens etwas Ideelles, das sich mit dem Spielzeug, seinem materiellen Pendant, verbindet oder von ihm ausgelöst wird.













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