Was bedeutet es für uns als Menschen? Seminar über dem Einfluß von künstliches Licht auf den Lebenskräften.
Das Festprogramm ‹Ostern am Goetheanum› sprach musikalisch zum Wesen des Menschen.
Trotz Bomben und sensiblen politischen Verhältnissen geht das Alsama-Camphill in Palästina seinen Aufgaben nach: eine Begleitung und überhaupt Lebensperspektiven zu geben für Menschen mit Behinderung. Gespräch mit Faiza Vida Alhusseini, Mitbegründerin und Leiterin des Alsama-Camphills.
Das Buch ‹Goetheanum – Freie Hochschule für Geisteswissenschaft› erschließt erstmals Geschichte und Forschung der Sektionen seit ihrer Gründung.
Knapp eine Stunde vom Zentrum Londons entfernt beginnt bald ein neuer Fortbildungskurs für junge Erwachsene, die ihre Kenntnisse und Praxis der englischen Sprache vertiefen und sich mit den Grundlagen der Anthroposophie befassen wollen.
Das Sophianum, das anthroposophische Veranstaltungs- und Gesundheitszentrum in Budapest, lädt die breite Öffentlichkeit ein, die Anthroposophie und ihre Anwendungen zu entdecken.
«Ich finde die Idee in der Erfahrung, weil die Natur nach Ideen verfährt», so Johann Wolfgang von Goethe, der bis heute ein viel zitierter Denker ist – allein in der renommierten Fachzeitschrift ‹Nature› findet er in rund 500 Artikeln Erwähnung.
In Japan spielen Eurythmisten oft eine zentrale Rolle in anthroposophischen Initiativen, meint Hiroko Kagawa, Eurythmistin aus Japan.
Joachim Eckl ist österreichischer Künstler und ‹Sozialingenieur›. Er ist durch künstlerische Großprojekte an Flüssen bekannt und preisgekrönt geworden.
Seit 2011 bildet die Goetheanum-Gärtnerei Fachkräfte im Garten- und Landschaftsbau aus. Seither haben zwei Lehrlinge bestanden, zwei Lernende sind neu dabei.
Die Eurythmie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, das versucht das zweisprachige Videoportal Eurythmy4you seit Oktober 2017. Interview mit Theodor Hundhammer, Initiator des Portals.
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