Mit etwa 400 Zuhörerinnen und Zuhörern eröffneten fünf Pianisten nach der Coronazeit den Großen Saal des Goetheanum. Außerdem war es...
Musik
Der Mensch Wolfgang Wünsch (18.6.1926 Halle a. d. Saale † 17.4.2020 Bremen) verfügte über eine optimistische Lebenseinstellung, eine ständige Bereitschaft...
40 Jahre lang prägte Josef Gunzinger (1920–1989) das Musikleben am Goetheanum, das damals blühte: eine reiche Konzerttätigkeit, häufig mit großen Orchestern, viele Bühnenwerke und Eurythmieaufführungen mit seinen Kompositionen und 1959/60 die Mysteriendramen. Zum 100. Geburtstag ein Gedenken an ihn.
Was geschieht, wenn ein Ton erklingt? Welche Welt öffnet sich, wenn man vom Hören zum Lauschen und noch weiter zum Hören des Unhörbaren voranschreitet? Das untersucht Steffen Hartmann und findet dabei zwölf Phasen.
Filmmusik von Charlie Chaplin und das Divertimento Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart spielte die Kammermusik Arlesheim im Goetheanum.
Das Gedenken an das Reaktorunglück und die Naturkatastrophe von Fukushima 2011 wird am Goetheanum erstmals nach einer Ansprache ausschließlich musikalisch und eurythmisch gestaltet.
Am 16. Dezember findet ein Liedkonzert mit Vertonungen von Gedichten Albert Steffens durch verschiedene Komponisten statt. Der Erlös kommt der Albert-Steffen-Biografie zugute.
Beim Benefiz-Konzert für das Emerita-Sekretariat von Michaela Glöckler erklangen am 16. September die ‹Hymnen an die Nacht› von Novalis – sprachlich und musikalisch.
Im August 2017 fanden im Goetheanum Tonaufnahmen des Sinfonieorchesters Basel statt. Nun sind sie unter dem Titel ‹The Secret Fauré› als CD erschienen. Zurzeit finden weitere Aufnahmen statt.
Das Festprogramm ‹Ostern am Goetheanum› sprach musikalisch zum Wesen des Menschen.
"Musik birgt in meinem Erleben eine besondere Nähe zur Schwelle. Große Musik entfaltet sich aus der Stille heraus. Der Stille des Karsamstags folgt der Ostermorgen, das Miterleben der Auferstehung, das wir intensiv musikalisch erleben können."
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