Ein Streifen unerforschtes Landdiese StundeIch will sie aufbrechenmit dem Pflug Achtsamkeitein Blumenwort werfenund Offenheit an den Rändern wachsen lassen Ein...
Am Anfang A aufsteigend alsbald als Ast dazwischen Worte neue Worte sprießend gegen Mauergebein am Ende Sinn- Bilder tanzend wie Schmetterlinge auf Drahtseilen. Sonja Crone Bisher unveröffentlicht....
ich blicke in des Menschen Antlitz,er-blickt mich Augen ertasten die Seeleneinander fragend nach ihrem Gang in der Weltnach ihrem Verweilen...
ja / ja dieses kleine / große wort führt mich / führt mich zu dir immerfort / immerfort ja /...
so reden, dass ich den Hintergrund halte und nicht, was ich rede, als Einziges meine, die anderen meine, die Waage halte, dass ich ziele und halte so viel wie noch bei mir sein – und bei ihnen so auch, nicht nur unterwegs gleich dem Schall. 8.5.2009, Elke Erb, aus: Gedichte und...
Ich habe sie durchlöchert, dass etwas in sie hineintröpfelte, eine Pfütze vielleicht, wo bei anderen das Gewissen liegt. Lass uns...
Ich möchte jeden Menschen Aus des Kosmos’ Geist entzünden, Dass er Flamme werde Und feurig seines Wesens Wesen entfalte. –...
Was tut wohl die Rose zur Winterszeit? Sie träumt einen hellroten Traum. Wenn der Schnee sie deckt um die Adventszeit, Träumt sie vom Holunderbaum. Wenn Silberfrost in den Zweigen klirrt, Träumt sie vom Bienengesumm, Vom blauen Falter, und wie er flirrt … Ein Traum, und der Winter ist um! Und...
Zeit kauertauf dem Hohlwegund gräbt die Händein Taschenvoller Möglichkeiten. Schweigend sitze ich im Talund werfe Steine in den Fluss.Mit jedem...
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