In einigen Regionen von Afrika gibt es Menschen, die an Anthroposophie interessiert sind, jedoch keinen Zugang in ihrer Landessprache finden....
Schöne Wissenschaften
Ohne die Liebe ist jedes Opfer Last, jede Musik nur Geräusch, und jeder Tanz macht Mühe. Rumi (Dschalaloddin Rumi), aus...
Die Wochensprüche des anthroposophischen Seelenkalenders kann man erleben «als kunstvoll gebaute Miniaturen, die mehrfach gesetzmäßig aufeinander bezogen sind und erst zusammen das Gesamtkunstwerk ergeben». Wolfgang Ritter arbeitet seit 30 Jahren mit ihnen und berichtet von seiner Forschung. Forschungen mit dem Seelenkalender Im Zweig in Nürnberg arbeiten wir seit etwa 30...
In Novalis’ Dichtung und Prosa offenbart sich ein Meister der inneren Entwicklung. Sein ganzes inneres Leben war auf die blaue...
Ein Fragender will ich sein! Das Unbekannte zu lieben soll Lernen und Streben mir sein. Und wird mir die Gnade...
Als der Student Rudolf Hauschka 1924 seine ihm wichtigste Frage Rudolf Steiner stellen konnte: «Herr Doktor, was ist Leben?», bekam er keine definierende Antwort, sondern eine Aufgabenstellung: «Studieren Sie Rhythmen, Rhythmus trägt Leben.» Inhaltlich findet sich Wesentliches dazu in Steiners Vortragsreihe ‹Geisteswissenschaftliche Menschenkunde› (GA 107), insbesondere in den Vorträgen vom 21.12.1908...
Aus einem Fragegespräch mit Frau Rens seien folgende Worte von ihr angeführt: «Immer wieder habe ich die Dramen aus sehr...
Von Rose zu Rose duftet der Sommer, von Linde zu Linde summt er sein Lied und hält meine Sinne in...
Es zeigt sich hier der grundlegende Unterschied zwischen geistiger und sinnlicher Wahrnehmung. Bei Letzterer besteht aufgrund der äußeren Gegenständlichkeit immer die Möglichkeit, dass ich zwischen dem, was ich selber bin, und dem, was äußerer Gegenstand ist, unterscheiden kann. Habe ich geistige Wahrnehmungen, lässt sich dabei zunächst nicht so einfach unterscheiden,...
Pfingstmorgen. Über der Hecke besonnten Flugs eine Flocke. Geist, der weht, wo er will, Blüte, die entführt, Same, der Fuß...
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