Ich bin wie eine Fahne von Fernen umgeben.Ich ahne die Winde, die kommen, und muss sie leben,während die Dinge unten sich...
Vom realen Ich aus betrachtet = Der Kosmos so oft als Menschen Rudolf SteinerNotizbuch 49 (1922), S. 60. Vermutlich Notiz...
Zwischen Himmel und Meer Zwischen Zeichen und Rauschen Tragen Wellen die Silben und aus Worten beginnt sich eine Insel zu bilden Sprache ist unsere Heimat aus Sätzen bauen wir Brücken von Eiland zu Eiland. Sonja Crone Was wäre eine Welt ohne Worte, ohne Dialog? Kommentar Louis Defèche Zeichnung von Philipp...
Die menschlichen Gestaltmerkmale sind, wie wir gesehen haben, auf erstaunliche Weise auf die verschiedenen Primaten (und sogar auf andere Tiere)...
«Beraubt bin ich, besiegt, geschlagen und geschändet», Solange man so denkt, wird Feindschaft nicht beendet. «Beraubt bin ich, besiegt, geschlagen...
Wenn einmal das Michael-Fest im Herbste wahr und innig sein wird, dann wird in der Empfindung der das Fest begehenden Menschen mit innerster Ehrlichkeit sich das Leitmotiv loslösen und im Bewusstsein leben: Ideen-erfüllt erlebt die Seele Geistes-Licht, wenn der Sinnenschein nur wie Erinnerung in dem Menschen nachklingt.
Das Wesen der Sinne ist ein Rätsel, das uns zu den Quellen des Menschseins führt. Rudolf Steiner gelang es zeitlebens nicht, seine Darstellung der Sinneslehre zu vollenden, auf die er die Anthroposophie neu gründen wollte. [Frei zugänglich]
Der Wind legt sich, und als ich den Waldweg entlangkomme, höre ich, völlig unerwartet, Tempelglockenklang. Er erinnert mich an mein Herz, von dem ich mich entfernte und, je länger ich lebe, weiter entferne, so wie der blaue Himmel in einer Schlammpfütze fern von sich selbst ist. Bin ich denn der...
Die Buchhandlung am Goetheanum ist mit ihrem mehrsprachigen Sortiment an anthroposophischer Literatur und Werken zu angrenzenden Gebieten wie Kultur und...
Wille entsteht aus Sympathie. Wille ist gleichsam ein anderer Aggregatzustand von Sympathie: Verdichtete oder kondensierte Sympathie, die durch die Verdichtung...
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