Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,und auf den Fluren lass die Winde...
ja / ja dieses kleine / große wort führt mich / führt mich zu dir immerfort / immerfort ja /...
Luft die nach nichts riechtWind der mich spieltwie eine Glasharmonikaden vollen Mond wennmir die Seele ausläuft Sätze wie Händeum meinen Hals Blickedie mich zerfetzttief in der Erde begraben Spürenwie es mich aufspürt Aus: Ulla Hahn, stille trommeln. Neue Gedichte aus zwanzig Jahren. München 2021, S. 81. Im Sommer regt sich eine...
Wenn ich mich über lange Zeit und unter großen Schwierigkeiten durch eine unübersichtliche Landschaft bewegt habe und dann eines Tages...
Die Rudolf-Steiner-Nachlassverwaltung startete vor fünf Jahren ein ambitioniertes Projekt: Bis zum 100. Todestag Rudolf Steiners sollten die noch fehlenden knapp 60 Bände der Gesamtausgabe verfügbar sein. Bis zur Halbzeit jetzt ist es eine Erfolgsgeschichte. Das zehnköpfige Editionsteam liegt im Zeitplan. Doch nun wird es wirtschaftlich eng und das Ziel, die...
Wie kann ein Mensch Sinn für etwas haben, wenn er nicht den Keim davon in sich hat? Was ich verstehn...
äpfel haben keime
die in einem haus wohnen, gut geschützt …
Worte, die das Jahr öffnen, fliegen herbei. Das Ufer einer nicht endenden Zeit klappt sich kurz in der Wimper der Zahl auf. Die Wunden des Vergangenen sind wie Winke und die Glocken des Guten wünschen wir uns zu; es knospen zu lassen bevor die Sehnsucht danach wie Herbst klingt. Aus:...
Owen Barfield war der erste bedeutende englische Übersetzer und Interpret Steiners – und eine bemerkenswerte literarische Größe. Seine Geschichte und seine Gedanken...
Ich habe sie durchlöchert, dass etwas in sie hineintröpfelte, eine Pfütze vielleicht, wo bei anderen das Gewissen liegt. Lass uns...













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