Während der Coronapandemie haben viele ihre Liebe zu Tieren entdeckt, vermutlich oft aus Sehnsucht nach Beseelung in Zeiten des Social...
Dichtung, so die Sprachgestalterin Jutta Nöthiger zur Eröffnung des Lyrikabends der Jungen Bühne, sei ein wirksames Mittel, um die eigene...
In alten Lehren hat man die Macht, aus der die Gedanken der Dinge erfließen, mit dem Namen Michael bezeichnet. Rudolf SteinerAus: Im Anbruch des Michael-Zeitalters. In: Anthroposophische Leitsätze, GA, 26. Januar 1925. Woher stammen all diese Gedanken, die die Fragmentierung der Welt überwinden und die Einheit wiederherstellen, wenn nicht von...
«Das Ich hat seine Identität mit sich, sein Sein nur in dem ihm Anderen.»
Du sollst minnen das Nicht,
Du sollst fliehen das Icht.
Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal bewusst dem Satz «Denn das Ich erhält Wesen und Bedeutung von dem,...
Gabriele Goehlens Gedichte wirken manchmal wie feine Skizzen oder bewusst kolorierte Worträume. Dies erstaunt nicht, ist die in Koblenz wohnhafte...
Stellen wir uns jetzt einen schönen Sonnenuntergang vor. Eine purpurrote Sonne gleitet langsam am Horizont zur Erde hin. Während hinter dem oder der Betrachtenden der Weltraum immer dunkler wird, flammt im Westen eine gewaltige Farbenpracht auf: Gelb, Gold, Rot und ganz oben ein heller Perlmuttglanz begleiten das sachte in die...
Die Treue existiert im wirklichen Leben,
auch Die Geborgenheit, Das Vertrauen.
Ein Zuhause hienieden existiert!
Der Publizist Wolfgang Müller vermittelt anthropsophische Inhalte und Weltanschaung und baut Verständnisbrücken. Als Publizist schreibt Wolfgang Müller, bis 2020 Redakteur...
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