Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich’s stückweise;...
Ich weiß, dass mir nichts angehört
Als der Gedanke, der ungestört
Aus meiner Seele will fließen
Drei ‹Weltzugänge› leiten Christiane Haid und Ariane Eichenberg im Jahresbericht der Sektion für Schöne Wissenschaften vom Angriffskrieg Russlands und von ‹Hundert Jahre Goetheanumbrand› ab: Es gehe um wissenschaftliche Zugänge, die nach Rudolf Steiners erkenntnistheoretischen Grundlinien von der anorganischen zur organischen und menschlichen Natur sich wandeln, denn im Menschen seien die...
Die Dinge in ihrer gewöhnlichen Bedeutung werden ertötet, sterben unter der Hand dem erkennenden Menschen. Sie erscheinen in ihrer unendlichen, ewigen Bedeutung. …
Zwischen Himmel und Meer Zwischen Zeichen und Rauschen Tragen Wellen die Silben und aus Worten beginnt sich eine Insel zu...
Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet, Es ist das Jahr, das sich mit der Pracht vollendet, Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen. Das Erdenrund ist so geschmücket, und selten lärmet Der Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet Den Tag...
Sechs Bände mit sämtlichen Briefen Rudolf Steiners hat das Rudolf-Steiner-Archiv in Planung, damit die Korrespondenz aus 2500 Briefen und Einträgen...
ungerufen malt die Farbe am Vorhang der Seele ich- Landschaft im Skizzenbuch der Werdewelt Aus Stéphane Zwahlen: Bisher unveröffentlicht, erscheint in...
Lyrik muss nicht zwangsläufig ernst und streng geformt sein. Das lyrische Schaffen der Dichterin Erika Beltle zeugt davon, dass Lyrik in der Heiterkeit, im Spiel gerade wahrhaftig sein kann. 1921 in Stuttgart geboren, als Stenotypistin ausgebildet, war sie unter anderem jahrelang als leitende Redakteurin der ‹Mitteilungen aus der anthroposophischen Arbeit...
Die Rudolf-Steiner-Nachlassverwaltung startete vor fünf Jahren ein ambitioniertes Projekt: Bis zum 100. Todestag Rudolf Steiners sollten die noch fehlenden knapp...
Rastend ist es und doch rastlos,
Ferne ist es und doch so nah! …
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