Leicht ist ihm nun die Krone,
dem Baum im Winterfeld,
da verschenkt sind
Laub und Frucht. …
Dornach, Schweiz. Ausstellung mit 50 Werken des Meisters sowie über 50 Werken seiner Schülerinnen und Schüler. Beppe Assenza ist in...
Es zeigt sich hier der grundlegende Unterschied zwischen geistiger und sinnlicher Wahrnehmung. Bei Letzterer besteht aufgrund der äußeren Gegenständlichkeit immer die Möglichkeit, dass ich zwischen dem, was ich selber bin, und dem, was äußerer Gegenstand ist, unterscheiden kann. Habe ich geistige Wahrnehmungen, lässt sich dabei zunächst nicht so einfach unterscheiden,...
Als Kulturveranstaltungen wieder möglich wurden, da wartete die Junge Bühne nicht lange und präsentierte einen Lyrikabend am Goetheanum. Rezitation gehört...
Im Oktober beginnt am Goetheanum im Rahmen von ‹Studium und Weiterbildung› ein neuer künstlerisch-bildnerischer Studiengang in Bildhauerei, Architektur und Malerei...
Anfang Juli wurde am Goetheanum die große Ausstellung ‹Aufbruch ins Ungewisse – Kunstschaffen in Zeiten von Corona› eröffnet. Die Idee zu dieser Ausstellung war in den Monaten zuvor entstanden, als das Goetheanum schließen musste. Barbara Schnetzler, seit Anfang dieses Jahres für Ausstellungen am Goetheanum verantwortlich, war erstaunt zu sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit...
Ich finde meine Lektüre im Licht des Himmels. Es ist das tiefste Buch, das es gibt – und ich bin es nicht...
Wir werfen unser beider Seinwie Schatten vor uns hin.Das meine tritt in deins hinein,es löst sich spät aus dem Gespinnund...
Rudolf Steiner schuf in den ersten Wochen des Jahres 1924 eine Reihe von Bildern, Formen und Zeichen, mit denen er eine künstlerische «Sprachform, eine ‹geistige Art› des Sprechens, eine ‹Herzenssprache› finden wollte für jene geistigen Wesenheiten, die zu der modernen Menschheit sprechen sollen». Etwa zu gleicher Zeit begann er, mit...
Für ihren künstlerischen und spirituellen Weg fand Fabienne Verdier ihre Inspiration in China. Jedoch zitiert sie heute häufig Novalis, Goethe,...
An die 50 Handpuppen schuf Paul Klee zwischen 1916 und 1925 für seinen Sohn Felix Klee, einige davon ab 1920...













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