Am 10. September 2022 ging Elisabeth Wagner-Koch nach Tagen zunehmender körperlicher Schwäche in Dornach durch die Pforte des Todes. Zwischen...
Am 7. Juni 1933 wurde ich in Berlin geboren. Mit den Wirren des Krieges folgte eine wechselvolle und schwere Zeit...
Der Konfliktforscher Friedrich Glasl zeigt in seinem Buch anhand der Krisen und Wendepunkte im Leben der Kunstschaffenden Paul Gauguin und Gabriele Münter die Gesetzmäßigkeiten menschlicher Entwicklung. «Mir war es ein besonderes Anliegen, tiefer auf die von anthroposophisch orientierten Forscherinnen und Forschern gewonnenen Erkenntnisse einzugehen, weil sie mich selbst zu überraschenden...
ich bin – grenzenlos bin aus allem eins wie aus einem alles strebe und sterbe in einem einmalder sonne und dann dem...
Goethes ‹Faust› und das Lebensgeheimnis der fünften Epoche. Morgensterns schöne und rätselhafte Aufforderung aus dem Gedicht ‹Brüder!› wird oft als...
In der Tat, wir Philosophen und ‹freien Geister› fühlen uns bei der Nachricht, dass der ‹alte Gott tot› ist, wie von einer neuen Morgenröte angestrahlt; unser Herz strömt dabei über von Dankbarkeit, Erstaunen, Ahnung, Erwartung – endlich erscheint uns der Horizont wieder frei, gesetzt selbst, dass er nicht hell ist, endlich dürfen...
Leben ist immer gestaltet. Es ist immer gegenwärtige Gestalt, die sich zeitlich wandelt. Wir fassen ja im Allgemeinen diejenigen Erscheinungen...
“Die Dichter […] waren Seher, die über unsere physische Wirklichkeit hinweg hineinleuchten wollten in die höheren Welten."
Palmströms Tagebuch in Zeiten von Corona. Ein Buch zum Schmunzeln! Ein Buch, das die beiden typischen Gestalten, die Christian Morgenstern geschaffen hat – Palmström und Korf –, ganz individuumsgerecht aufleben lässt. Die beiden befassen sich auf ihre Art mit unserer Coronakrise, erleben die Viruskrankheit, wie sie so gravierend und plötzlich in unser...
Für Ina und Max Schuurman hatte Rudolf Steiner 1924 das gleichnamige Haus entworfen. Es schließt den Goetheanum-Campus hangaufwärts ab und...
«Nicht einen eigentlichen Inhalt also drängt Anthroposophie dem Menschen auf, sondern sie verweist auf eine innere Arbeit und darf gerade nur diese innere Arbeit versprechen, dass sie auf dem Umwege durch dieselbe auch dem Menschen einen Lebensinhalt, einen inneren Halt und innere Sicherheit zu geben vermag.»












Letzte Kommentare