Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich’s stückweise;...
Schon seit Tagen beobachtet der Mann im Mond einen Stern, der über den Himmel zieht. Drei Könige scheinen unterwegs zu...
Basel, Schweiz. Die neu gegründeten Festspiele Nordwestschweiz wurden von den ehemaligen Schauspielstudierenden Sophia Riepe und David-Jonas Frei ins Leben gerufen. Im September hatten die Spiele ihren Auftakt mit der Inszenierung von Bariccos ‹Legende vom Ozeanpianisten› auf dem Basler Kulturschiff Gannet. Sophia Riepe im Interview. Mit welcher Vision habt ihr die...
Die Geschichte ‹Der gute Gerhard von Köln› ist ein mittelhochdeutsches Epos, das ursprünlich Rudolf von Ems im 13. Jahrhundert nacherzählt...
Seit dem 3. September 2020 ist der anthroposophische Studiengang ‹Kunsttherapie, Fachrichtung Gestaltungs- und Maltherapie› ein eidgenössisch anerkannter und zertifizierter Vollanbieter....
Die Ausstellung ‹American Geography› in den Hamburger Deichtorhallen zeigt die kontrastreichen Schwarz-Weiß-Bilder des ‹Magnum›-Fotografen Matt Black (geb. 1970), die er in den vergangenen Jahren in den USA aufgenommen hat. Seine Arbeiten dokumentieren «den Zusammenhang zwischen Migration, Armut, Landwirtschaft und der Umwelt in seiner Heimat Kalifornien und in Südmexiko.» Zu sehen...
Zwei Augen hat die Seel’: Eins schauet in die Zeit,
das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.
«Die Welt ist voller Visionen, die auf Augen warten. Die Präsenz ist da, aber was fehlt, sind unsere Augen.»
Seit mehreren Jahrhunderten vernachlässigte der wissenschaftliche Materialismus die experimentellen Voraussetzungen seiner eigenen Forschungstätigkeit und strebte nach einem äußeren, körperlosen ‹Gottesblick› auf das Universum. ‹The Blind Spot› bietet eine philosophische Auseinandersetzung mit der technowissenschaftlichen Zivilisation der modernen Menschheit. Der Held dieser Geschichte ist die ‹gelebte› oder ‹verkörperte Erfahrung› (‹embodied experience›), etwas ebenso Vergängliches...
Eine außergewöhnliche Persönlichkeit machte dem Goetheanum 1986 nach seinem Tod ein großes, außergewöhnliches Geschenk: Er übertrug der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft...
‹Das Ende› nennen sie’s, da
wo sie entschlafen ihrem Leib,
und vergaßen längst …
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