Ester G. Mecías ist in Barcelona geboren und hat dort und in Boston Kunst studiert. Sie begründete die Künstlergruppe Les...
Im Herbst beginnt am Goetheanum ein einjähriges neues Kunststudium auf Deutsch. Was treibt die beiden Initiantinnen dazu? Wie entstand die...
Der Zigarettenfabrikant Emil Molt und der Schriftsteller Hermann Hesse, alte Schulfreunde, kamen sich vor allem in der Zeit der Gründung der ersten Waldorfschule wieder näher. Einen Bezug zur Anthroposophie wollte Hesse jedoch nicht. Im Juli 1919 berichtete Emil Molt in einem Brief an seinen Jugendfreund Hermann Hesse, mit dem er...
Komm in mein Eigen mein Schweigen Ich leck dir den Lärm aus den Ohren spiel dir das Lied vom Aufgang...
Welcher Geheimnisse und verborgene Dinge zu wissen begehrt, der wisse auch die Geheimnisse geheim zu halten, die Dinge aber, die man offenbaren soll, die offenbare er, und die da sollen versiegelt und verschlossen bleiben, die versiegle und verschließe er …
Die Schöpfung
lebt als Genesis
unter der sichtbaren Oberfläche
des Werkes. …
Wie sich im Zeitalter der Bewusstseinsseele der Menschheitsrepräsentant als Bild der Zukunft erweist. Am letzten Septemberwochenende fand die Michaelitagung zur...
Owen Barfield war der erste bedeutende englische Übersetzer und Interpret Steiners – und eine bemerkenswerte literarische Größe. Seine Geschichte und seine Gedanken...
Der Turm aus zwanzig neuen Bänden der Gesamtausgabe zeigt, was die Rudolf-Steiner-Nachlassverwaltung im aktuellen Editionsprojekt 2016–2025 zustande gebracht hat. Zum 150. Geburtstag von Rudolf Steiner fügte das Unternehmen Mitte in Basel die 350 bestehenden Bände zu einer Reihe. Diese schwebte über Monate über den Köpfen der vielen Café-Besucherinnen und -Besucher...
Die Ausbildung für Sprachgestaltung und Schauspiel nördlich von Tel Aviv hat in diesem Jahr einen Abschlusskurs von drei Studierenden. Wir kontaktierten sie, um zu erfahren, wie sich ihr Abschluss verändert hat und wie sie die Isolation während des Studiums erlebt haben. Es antwortete uns Nir Yona, einer der drei Studierenden.
Wer einen Kaffee bestellt, diskriminiert keine Teetrinker. Und wer eine Parodie macht? Die Auseinandersetzung um #allesdichtmachen sensibilisiert für das Auseinanderhalten...
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