Trotz Bomben und sensiblen politischen Verhältnissen geht das Alsama-Camphill in Palästina seinen Aufgaben nach: eine Begleitung und überhaupt Lebensperspektiven zu geben für Menschen mit Behinderung. Gespräch mit Faiza Vida Alhusseini, Mitbegründerin und Leiterin des Alsama-Camphills.
Knapp eine Stunde vom Zentrum Londons entfernt beginnt bald ein neuer Fortbildungskurs für junge Erwachsene, die ihre Kenntnisse und Praxis der englischen Sprache vertiefen und sich mit den Grundlagen der Anthroposophie befassen wollen.
Es herrschte eine angeregte, inspirierende Arbeitsatmosphäre während der Frühjahrstagung vom Bund der Freien Waldorfschulen, die vom 9. bis 11. Februar 2018 in der Rudolf-Steiner-Schule Hamburg Nienstedten stattfand.
Was könnte man von einer Entkapitalisierung des Bodens erwarten? Was wäre ein Bildungswesen frei von staatlicher Bürokratie und privatem Kommerz?
Die Initiative Eliant und das Bündnis für humane Bildung wenden sich mit einer europaweiten Petition an die Bildungsverantwortlichen.
Vom 4. bis zum 6. Mai wollen junge Menschen praktisch untersuchen, welche Formen Wasser gesund machen können.
Seit 2014 werden in Stuttgart im Rahmen der Akanthos-Akademie zweimal im Jahr Kolloquien zur anthroposophischen Meditation organisiert. Interview mit den Veranstaltern Christoph Hueck und Andreas Neider.
Bis zum 1. Mai zeigt das Angermuseum Erfurt eine Ausstellung zur anthroposophischen Künstlerin Winifred Zielonka. Wir fragten Cornelia Nowak und Viola Baser, Kuratorinnen der Ausstellung, was Zielonkas Kunst und ihren Lebensweg auszeichnet.
Am 22. Februar wurde zum dritten Mal der Ita-Wegman-Tag veranstaltet, um Förderspenden anzuregen und Kräfte der Gemeinschaftsbildung zu steigern. Ziel ist, die Anthroposophische Medizin zu stärken und zukunftsbereiter zu machen. Ita Wegman steht für diese zwei Vorhaben als Vorbild.
Nach dem Aufbau eines Lehrerseminars und vier Jahren Vorbereitungsarbeit ist in San José ein Kindergarten entstanden.
Seinen Lebensabend in einer unterstützenden Gemeinschaft in der Nähe eines anthroposophischen Kultur- und Ausbildungszentrums verbringen, das soll im Pixton Third Age Project (P3A) bald möglich sein.













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