Die Ausbildung für Sprachgestaltung und Schauspiel nördlich von Tel Aviv hat in diesem Jahr einen Abschlusskurs von drei Studierenden. Wir kontaktierten sie, um zu erfahren, wie sich ihr Abschluss verändert hat und wie sie die Isolation während des Studiums erlebt haben. Es antwortete uns Nir Yona, einer der drei Studierenden.
Israel
‹Parzival› als Epos von Wolfram von Eschenbach kann man bisher nicht auf Hebräisch lesen. Das möchte eine Gruppe junger Menschen ändern und daraus einen hoffnungsvollen Impuls für die Gesellschaft schöpfen. Wir sprachen mit Roi Schmelzer, einem der Initiatoren.
Interregional und multidisziplinär: Im September 2019 startete einen Workshop zur Förderung der Zusammenarbeit in der integrativen Onkologie in Europa und im Nahen Osten. Wir sprachen über diese Initiative mit Eran Ben Arye, Direktor des Programms für Integrative Onkologie in Haifa.
Im Januar 2020 fand in Haifa ein Kongress zur integrativen Schmerztherapie und zu den therapeutischen Möglichkeiten der Anthroposophischen Medizin statt. Matthias Girke, Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum, berichtet.
2016 wurde die Ausbildung für anthroposophische Musiktherapie Bat Kol in Harduf gegründet.
Aus dem anthroposophischen Gemeinschaftsimpuls im ehemaligen Kibbuz Harduf ist ein Theaterkurs für Jugendliche entsprungen, der die Persönlichkeits- und die Gemeinschaftsbildung für den Frieden bestärkt.
Mitten in der israelischen Gemeinschaft Harduf steht das ‹Theatron Ha Mila› (dt.: Theater des Wortes), das aus einem anthroposophischen Ansatz jährlich ein volles Theaterprogramm schafft.
Die Frage, was die Menschen in einer Gemeinschaft verbindet, taucht bei jeder Gründung auf. Werden alle für ein Projekt gemeinsam arbeiten oder ist die Gemeinschaft selbst das Projekt?
Aida Awad ist Palästinenserin mit israelischer Staatsbürgerschaft, was heute noch immer bedeutet, nicht die gleichen Rechte zu besitzen wie die jüdischen Israeli.
Im Herzen Israels fand Anfang April ein Seminar der Pegasus-Initiative für Kunst und Geisteswissenschaft bei Jerusalem statt. Dabei stand die Geschichte von Abel und Kain neben dem Gralsmythos.
Fortgesetzte Forschung für die Therapie.
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