In der Karl-König-Werkausgabe erschien kürzlich der erste von zwei Bänden zu den Sinnesarbeiten dieses Gründers der Camphill-Bewegung. Die Sinneslehre Rudolf...
Ohne Gedächtnis kann sich kein Wesen orientieren und ohne Erinnerung ist der Mensch verloren. Er wüsste nicht, wer er war....
Wenn Schüler und Schülerinnen versuchen, das Ich in Worte zu fassen, schält sich bald heraus, dass nur dem Menschen die Frage nach sich selbst möglich ist. Dann wird aufgezählt: Selbstbewusstsein, Selbstbestimmung, Selbstkontrolle. All das kennzeichnet die Individualität, den Persönlichkeitskern. Es dauert nicht lange, bis anderes entdeckt wird: Zuwendung, Offenheit, Hingabe,...
Der Evolutionsweg des Menschen verlief in eine Richtung, welche sich von derjenigen der ihm verwandten Säugetiere prägnant unterscheidet. Die Säugetiere...
Diskussionsbeitrag zum Tagungsbericht von Edwin Hübner ‹Die Sinneserfahrung als Icherlebnis›, ‹Goetheanum› 42/2021. In dem Bericht heißt es: «Die Diskussion […]...
Zur Nähe von anthroposophischer Sinneslehre und neuerer Neuropsychologie. In seiner historisch neu entworfenen Sinneslehre gelangt Rudolf Steiner in ‹Anthroposophie. Ein Fragment› 1910 erst zu Andeutungen über den Ichsinn als den höchsten und am stärksten ins Übersinnliche weisenden Sinn. Erst 1916 in den Vorträgen über ‹Kosmische und menschliche Geschichte› und dann...
No More Content
Letzte Kommentare