Das Weihnachtsfest ist ein Fest der Harmonieempfindung mit dem ganzen Kosmos, ein Fest der Gnadenempfindung, ein Fest, das uns immer...
Anthropologie
Zur Nähe von anthroposophischer Sinneslehre und neuerer Neuropsychologie. In seiner historisch neu entworfenen Sinneslehre gelangt Rudolf Steiner in ‹Anthroposophie. Ein...
Zum dritten Mal veranstaltete die Sektion für Schöne Wissenschaften Anfang September eine Tagung zu Rudolf Steiners Fragment ‹Anthroposophie›. Diesmal ging es um die Frage, was Sehen, Hören oder Riechen für das eigene Ich bedeuten. Es gibt Texte, die umso schwerer zu verstehen sind, je weiter man sie liest. Das Fragment...
Der Königsweg zur Anthroposophie ist die Phänomenologie. Wenn man sich aus der Perspektive der Philosophie der Anthroposophie Rudolf Steiners nähern...
Wir kennen die Sinne und kennen sie nicht. Unsere Inkarnation vollzieht sich, indem wir uns das Kleid der Sinne anziehen...
Der Evolutionsweg des Menschen verlief in eine Richtung, welche sich von derjenigen der ihm verwandten Säugetiere prägnant unterscheidet. Die Säugetiere ordneten sich in die auf der Erde vorhandenen Umweltgegebenheiten ein und passten sich in ihrem Verhalten und ihrer Körpergestalt an die Daseinsbedingungen an. Im Gegensatz dazu hat sich der Mensch...
«Die Sinne sind die Wiege, in der das ‹Ich-Kind› zu wachsen beginnt. Die Sinne sind das Boot, das uns gezimmert...
Wer bin ich? Eine einfache Frage, aber schwer zu beantworten. Ich bin und bleibe ich selbst, auch wenn mir manches...
In der Karl-König-Werkausgabe erschien kürzlich der erste von zwei Bänden zu den Sinnesarbeiten dieses Gründers der Camphill-Bewegung. Die Sinneslehre Rudolf Steiners war ein Thema, das ihn während seines ganzen Lebens begleitete, und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch bis in die Diagnostik pflegebedürftiger Kinder und die Gestaltung der Jahresfeste...
Das sinnliche Erleben ist kein physiologischer Prozess, sondern ein seelisch-geistiger, der sich der Physis bedient, um Bewusstsein zu schaffen. Periphere...
Die Seele ist den Wissenschaften unheimlich geworden, weil sie unsichtbar, ungreifbar und nicht messbar ist. Sie weist auf einen Seinsbereich...
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