Anthroposophie ist keine Lehre, sondern ein Suchpfad. Die anthroposophische Sommeruniversität vom 20. bis 27. Juli im Château Frandeux (Belgien) will diesem nachgehen.
Jeder Mensch kommt zu Forschungsergebnissen. Es handelt sich oft um kleinere Einsichten auf dem Gebiet der Selbst- oder allgemeinen Menschenerkenntnis. Oder auch über Erkenntnisse wissenschaftlicher oder allgemeiner sozialer Natur. Beide Arten von Ergebnissen werden auf der Sommeruniversität diskutiert und mit Workshops über Christologie und moderne Initiation sowie mit Eurythmie und Kunst vertieft. Ziel ist es, dass die Teilnehmer dank dieser Arbeit Stärkung für Seele und Geist erlangen und auf ihrem Feld dann fruchtbarer arbeiten können.