Wir wollen wirksam sein!

Das World Child Forum, erstmalig diesen Juli in Davos durchgeführt, ist eine unabhängige Initiative, die sich als komplementäre Veranstaltung zum World Economic Forum auffasst. Eindrücke von diesem Kongress der Kinder.


«Wenn wir unsere Zukunft wirklich tragfähig gestalten möchten, ist es unabdingbar, den ungeheuren Schatz an Gestaltungswillen hin zum Guten der Kinder und Jugendlichen mit ins Kalkül zu ziehen. Ihre Anbindung an das Wesentliche und ihr oft noch vorurteilsfreier Blick auf eine lebenswerte Welt müssen uns Leitfaden und Ansporn für unser Handeln sein. So helfen wir nicht den jungen Menschen, sondern vielmehr sie helfen uns. Und wir sind mehr denn je auf ihre Hilfe und ihr Mitwirken angewiesen», so Bernhard Hanel, Initiator des World Child Forum (WCF). Seine Vision hat er zum ersten Mal in diesem Jahr umgesetzt: am selben Ort, in denselben Räumen wie das World Economic Forum (WEF), mit Blick nicht in die Zukunft, sondern aus dem Blick der die Zukunft in sich tragenden Menschen, der Kinder und Jugendlichen. Er und sein Team, darunter drei Kinder, verfolgen mit der Gründung des World Child Forum das Ziel, einen Playathon (Schmelztiegel) für außergewöhnliche Lösungen zu kreieren, in dem Kinder ihre Ideen austauschen und auf ernst zu nehmende Weise der Weltgemeinschaft präsentieren können. Ein Forum, in dem Kinder und Jugendliche mit ihrer Fähigkeit, die Dinge so zu sehen und zu sagen, wie sie sind, den Erwachsenen in beratender Funktion helfen können.

Wirtschaftskräfte

Davos, die höchstgelegene Stadt Europas auf 1560 Metern, ist vor allem für das WEF bekannt, dessen Teilnehmende sich jedes Jahr Ende Januar in der großen Kongresshalle einfinden. Eine Schweizer Stiftung und Lobby-Organisation ist hauptsächlich für die gleichnamige Veranstaltung in Davos bekannt. Hier kommen zahlreiche Mitglieder, international führende Wirtschaftsexperten, Unternehmerinnen, Politikerinnen, Wissenschaftler, gesellschaftliche Akteurinnen und Journalisten zusammen, um über aktuelle globale Fragen zu diskutieren. Neben der Wirtschaftspolitik, die traditionell im Fokus stand, konzentriert sich das WEF im Rahmen seiner Agenda zunehmend auf Themen wie umweltfreundliche Produktion und soziales Unternehmertum. Es schreibt sich auf die Fahne, unpolitisch und von keiner Nation abhängig zu sein. Seine erklärte Mission ist, den Zustand der Welt zu verbessern. Dabei wird es von verschiedenen Gremien überwacht. Die typischen Teilnehmenden sind meist Marktführende ihrer Branche oder ihres Landes und unterschreiten eher selten einen Jahresumsatz von fünf Milliarden Dollar. Seit Corona fordert das WEF mit Initiativen wie dem ‹Great Reset› und dem ‹Global Redesign› ein Besinnen auf neue Prioritäten, Werte und eine neue gesündere Weltordnung. Klaus Schwab, Gründer dieser Initiativen, will einen verstärkten Fokus auf globale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Gesellschaft legen. Die Begrifflichkeiten ‹Great Reset› und ‹Global Redesign› wurden von verschiedenen teils zu Recht skeptischen, teils angsterfüllten Gruppierungen in entsprechende Theorien eingeflochten und das Weltwirtschaftsforum mitunter zum ‹absoluten Bösen› stilisiert.

Die jährlichen Treffen werden sowohl durch die Teilnehmenden als auch durch die Schweiz selbst finanziert. 2019 kostete die Veranstaltung etwa 9,5 Millionen Euro. Die Schweiz setzt jährlich ca. 5000 Soldaten ein, um die Verkehrswege, die betreffenden Gebäude und den Luftraum abzusichern. Das Weltwirtschaftsforum ist also ein Treffen der mächtigsten, einflussreichsten und finanziell stärksten Menschen und Unternehmen der Welt. Die Veranstaltung ist ein großes, kostenintensives und glamouröses Event, geprägt vom Reichtum der Gäste. Das Forum ist umstritten und für manche sogar furchteinflößend. Faktische Kritik, Debatten und Mythen sind im Zusammenhang mit dem WEF allgegenwärtig. Und genau dort, in denselben Räumlichkeiten, in denen sonst beständig ‹über› die Zukunft beraten wird, soll nun ebenfalls alljährlich während des World Child Forum ‹mit› der Zukunft beraten werden, die in jedem jungen Menschen ruht.

Wille für die Zukunft

Unter dem Motto ‹The World We Want› ist das World Child Forum gedacht als ein großer Begegnungsraum, in dem Jugendliche und Kinder aus aller Welt gemeinschaftlich daran arbeiten, ihre Wünsche, Hoffnungen und ihren Willen für die Zukunft zum Ausdruck zu bringen. Doch wie lassen sich Gedanken und Ideen von 120 Jugendlichen brauchbar kanalisieren? Wie ist es möglich, dass sich in nur drei Tagen all diese sich unbekannten jungen Menschen als Einheit verstehen und mit einem fühlbaren ‹Wir› ihren Fokus auf sich selbst und die Zukunft richten? Schon während der Eröffnung in großer Geselligkeit, mit Tanz, gemeinsamem Singen und gegenseitigen Umarmungen war das Eis gebrochen zwischen den Teilnehmenden. Wir fühlten, dass wir alle eins sind und zusammengehören, auch wenn wir alle aus verschiedenen Teilen der Erde kommen. Die Tage folgten einem festen Ablaufplan. Pünktlich um 10 Uhr fanden sich alle Anwesenden in der Kongresshalle ein, wo auf Englisch und Deutsch moderiert wurde. Allmorgendlich wurden nach der Begrüßung alle Erwachsenen freundlich hinausgebeten, um für die Kinder und Jugendlichen einen ‹safe space› zu schaffen, in dem niemand von der Anwesenheit einer Autoritätsperson beeinflusst wird. Einer der Mentoren erarbeitete mit uns zusammen am Abend eine kleine Performance. «There is a new myth», begann er und erzählte die Geschichte von einer Welt, in der die Menschen immer schlauer, ihre Köpfe immer leistungsfähiger wurden. Sie konnten sich alles ausdenken und erschufen alles, was sie wollten. Doch ihre Herzen froren ein, denn sie konnten die Welt nur noch mit den Gedanken erfassen. Sie waren reich, hatten alles, was sie wollten, und blieben doch unglücklich und einsam dabei. Irgendwann wurde eine neue Art Menschen geboren, mit der Fähigkeit, Herzen zum Schmelzen zu bringen und die Menschen wieder daran zu erinnern, was sie wirklich glücklich macht.

Zukunftsarbeit

Elf auf verschiedene aktuelle Themen ausgerichtete Workshops, für die sich die Teilnehmenden frei nach Interesse einschrieben, füllten die Tage. Von Schule und Bildung der Zukunft über die Frage, wem die Erde gehört, bis hin zum Modellbau von Städten nach den Wünschen der Kinder und Jugendlichen. Einige Themen beschäftigten die Anwesenden wesentlich stärker als andere. Während der Workshop ‹Pro’s and Con’s of AI (Artificial Intelligence)› nur drei Teilnehmende hatte, wurden ‹Diversity in Globalization› und ‹The Perspectives on the Situation between Ukraine and Russia› regelrecht überlaufen. Die Herkunft der Teilnehmenden hatte mitunter Einfluss auf ihre Workshopwahl. Während für die Jugend aus Tansania Bildung das dringlichste Thema war, beschäftigte die Jugendlichen aus Ländern mit höherem Wohlstand eher die Frage nach Toleranz in der Gesellschaft. Einer der Workshops gestaltete einen Container, der vor dem Eingang der Kongresshalle platziert wurde. Dieser Container hat eine wichtige Bedeutung. Er soll als Botschaft des World Child Forum beim nächsten WEF aufgestellt werden, wo ihn die Superreichen und wirklich Mächtigen dann sehen können.

Beim ‹Städtebau-Workshop› arbeitete ein 15-jähriger Junge emsig und konzentriert an seinem Modell. Er hatte zu beiden Seiten einer breiten Straße Häuserreihen aufgestellt. Dahinter lagen jeweils große grüne Innenhöfe, an die die Häuserreihen der nächsten Parallelstraßen angrenzten. Bei den Grünflächen handelte es sich um groß angelegte Gärten. Die Bewohner und Bewohnerinnen sollten die Möglichkeit haben, diese Gärten gemeinsam zu bewirtschaften und sich den Gemüseertrag zu teilen. Sogar zwei große Hühnerställe waren mitgedacht. Ihm war wichtig, dass diese ‹städtische Landwirtschaft› nicht nur Spaß sei, sondern tatsächlich zur gesunden Ernährung der Menschen beitrage. Auch bei den anderen Modellen war ein großer Wunsch nach grüner Lebendigkeit zu sehen: die Städte natürlicher machen, nicht alles gleich aussehen lassen, die Menschen zum Fahrradfahren bewegen und die Autos, so gut es geht, verbannen, «für bessere Luft und für ein besseres Lebensgefühl».

Im Workshop ‹Diversity in Globalization› waren die Teilnehmenden auf einige Schwierigkeiten gestoßen, über die sie diskutierten: Muss ich eine Meinung akzeptieren, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann oder will? Kann ich eine Meinung tolerieren, ohne sie zu akzeptieren? Und wenn ich gegenüber allen Gesellschaftsteilen und internationalen Kulturen offen sein will, muss ich dann auch die Menschen und Meinungen annehmen, die mich nicht akzeptieren? Auf eins konnten sie sich einigen: Gelebte, wohlwollende Offenheit und Akzeptanz ist ziemlich schwer.

Miteinander sprechen

Ähnlich erging es denen, die sich mit der Situation zwischen Russland und der Ukraine beschäftigten. Jugendliche aus beiden Ländern standen sich gegenüber und versuchten, was die erwachsenen Machthabenden dieser Welt nicht schaffen oder nicht schaffen wollen: sachlich miteinander diskutieren, ohne die Meinung des anderen als persönlichen Angriff zu nehmen. Doch einen wirklichen Konsens zu finden, gestaltete sich schwierig. Zwar konnte der junge, bereits familiär betroffene Ukrainer verstehen, dass die russischen Jugendlichen nur eine friedliche Lösung für ein Ende des Krieges im eigenen Land anstreben wollen. Er empfand es aber trotzdem als unzureichend und verantwortungslos. «Vielleicht stehen sich dein Vater und mein Vater gerade gegenüber und müssen aufeinander schießen.» Wenn Angst und Emotionen im Spiel sind, wird ein sachlicher Meinungsaustausch zu einer großen Herausforderung. Erst recht, da die direkt Betroffenen eine viel größere Dringlichkeit in sich verspüren als jene, die nur theoretisch darüber informiert sind. Auch mir ist erst im direkten Gespräch mit einem ukrainischen Jugendlichen klar geworden, dass in Europa tatsächlich Krieg herrscht. Er erzählte mir, dass sein Vater, Verwandte und gleichaltrige Freunde bereits als Soldaten kämpfen und dass er von vielen seit Langem nichts gehört hat. Er selbst war kurz vor seinem 18. Geburtstag geflohen, sodass ihn die Grenzsoldaten hatten ausreisen lassen müssen. Alle Jugendlichen, die ich fragte, wünschten sich natürlich ein Ende des Krieges. Ein zehnjähriger Junge sagte: «Ich wünsche mir, dass die Kriege aufhören, weil Kriege sinnlos sind.» Dann rannte er einem Luftballon hinterher, der von anderen spielenden Kindern zu uns gekickt worden war. Ich stand etwas verdattert da. Im Grunde ist daran nichts Naives, fiel mir auf. Doch so einfach, wie es tatsächlich ist, kann es eben nur ein Kind sagen.

Ein Workshop wurde durch eine Teilnehmerin selbst initiiert: ‹What can we do right now?›, war ihre Frage. Daran zeichnete sich besonders ab, was die ganze Zeit in der Luft lag: ein großer Wunsch nach Wirksamkeit! In kleineren Gruppen sprachen wir darüber, welche Probleme wir in unserem jeweiligen Land und in unserer Gesellschaft gerade am meisten sehen. Es war fast magisch, mit diesen unterschiedlichen Menschen aus Deutschland, der Schweiz, Ecuador, Israel, der Ukraine und Kanada zusammenzusitzen und sich gegenseitig zuzuhören – sich gegenseitig wirklich Raum zu geben, zu sagen, was uns Sorgen bereitet, und dann ernsthaft gemeinsam über Lösungen nachzudenken. Es fühlte sich an wie der Gegenbeweis zu Hass und Angst. Denn obwohl wir uns nur mit mäßig gutem Englisch verständigen konnten und unsere Probleme so unterschiedlich waren, waren wir in dem Moment doch alle gleich, füreinander da, von Zuneigung gegenüber den Fremden an unserer Seite erfüllt. Geeint in dem Gefühl, gemeinsam vielleicht doch noch die Welt retten zu können. Vielleicht auch vereint im Gefühl, die Welt gerade zu retten, genau in dem Moment, in dem wir uns nicht kennen müssen, um doch echte Freunde zu sein. Zum Ende stellten wir unsere Ideen vor.

Wirksamkeit

Eine Gruppe machte den Vorschlag, einen offenen Brief an das WEF zu formulieren. Darin könnten Jugendliche zum Beispiel sagen: «Wir kaufen eure Produkte nur weiter, wenn ihr die Verpackungen künftig nachhaltig macht. Tut ihr das nicht, werden wir eine groß angelegte mediale Kampagne gegen euch eröffnen und eure Ware nicht mehr kaufen.» Andere hatten eine Idee, die sie die ‹#365 Tage Challenge› nannten. Damit ließe sich zum Beispiel ein Social-Media-Trend kreieren, bei dem alle Teilnehmenden ein Jahr keine neue Kleidung kaufen. Ein paar Jugendliche waren auf eine Nachhaltigkeitsmethode gekommen, die es bereits gibt: Mit der 3R-Methode kann jede Privatperson etwas für den Umweltschutz tun. Die drei ‹R› stehen für: ‹reduce, reuse, recycle›. Einige andere hatten sich gefragt, wie man den gesellschaftlichen Diskurs unabhängiger machen könnte, sodass die Sichtweise der tatsächlich betroffenen Menschen mehr in den medialen Fokus rückt, anstatt die Sichtweise von Militär und Wirtschaft. Dazu, hatten sie sich überlegt, bräuchte es nicht staatlich finanzierte Sender, in denen normale Leute aus den verschiedenen Teilen der Gesellschaft miteinander reden und diskutieren können. Mehr direkter Austausch und weniger in der eigenen Blase verharren und über die anderen schimpfen, ohne das Anliegen der anderen überhaupt richtig zu verstehen. Ein Satz kristallisierte sich ganz besonders heraus: ‹Think global, act local.› Allen war klar geworden, dass ohne Macht und Geld nur im persönlichen Wirkungsfeld eine tatsächliche Veränderung erzeugt werden kann. Jede große Veränderung ist ein langwieriger Prozess, das wurde ebenfalls jeder und jedem bewusst. Trotzdem fanden wir ein großes Vertrauen beieinander, dass wir es gemeinsam Stück für Stück bewältigen können. Eine junge Kanadierin brachte es mit einer lustigen Metapher gut auf den Punkt: «Stellt euch vor, ihr müsstet einen ganzen Elefanten verspeisen, dann würdet ihr im ersten Moment verzweifeln und euch fragen, wie um Gottes willen ihr das anstellen sollt. Aber wenn ihr euch ein paar Freunde dazuholt und einfach einen Bissen nach dem anderen esst, dann seid ihr irgendwann fertig.»

Foto: Elias Bartel

Anstand, Aufstand, Widerstand

Zur Abschlussrunde wurden alle Fragen und Botschaften gesammelt und im Übersee-Container aufgehängt, der nun als Schatzkiste um die Welt gehen kann und als Botschaft des World Child Forum auf dem WEF stehen wird. Ein sehr alter Mann, als Sinnbild der uns sozusagen gegenüberstehenden Generation, erzählte, wie er in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in einem Bunker geboren wurde und in seiner Jugend am Wiederaufbau seines Landes beteiligt war. Wenn er uns sieht, sagte er, sieht er die gleiche unaufhaltsame Energie. Er beendete seine Rede mit den Worten «Anstand, Aufstand, Widerstand», womit er großen Jubel erntete. In den letzten Stunden des ersten offiziellen World Child Forum wurden alle interessierten Erwachsenen eingeladen, in die Kongresshalle zu kommen, an unserem erlernten ‹Heart Melting Dance› teilzunehmen und sich die Ergebnisse der Workshops anzusehen. Am Ende hatte jede und jeder Jugendliche und jedes Kind einen erwachsenen Partner, den er, sie oder es zum Abschlussdinner führte. Das ‹Generationendinner› wurde an einer sehr langen Tafel abgehalten, an der alle Anwesenden Platz fanden. Jede Person, die wollte, konnte im Laufe des Dinners aufstehen und das Wort an die Allgemeinheit richten. So auch der Oberbürgermeister von Davos, der dem Forum in seiner Rede Begeisterung und viel Wohlwollen entgegenbrachte. An diesem ersten offiziellen World Child Forum nahmen über 120 junge Menschen teil. Sie kamen aus Tansania, Israel, Brasilien, Kanada, Ecuador, Kolumbien, der Ukraine, Belgien, Honduras, Russland, Ägypten, Deutschland und der Schweiz. Ein Gefühl von Aufbruchstimmung, Einigkeit und Vorfreude auf die Mammutaufgaben, an denen man sich beweisen kann, wurde vom Wunsch nach Wirksamkeit begleitet. Sich von Freunden umgeben zu fühlen, obwohl man Kultur, Lebensweise, Sprache und Weltsicht der anderen nicht kennt, fühlte sich an wie der erlebbare Gegenbeweis zu allen ‹Hass-Ismen›, die durch Angst oder Verlust in dieser Welt befeuert werden. Beflügelt und dankbar in dem Gefühl, an sich selbst glauben zu dürfen, verließen die jungen Menschen einen neuen Ort. Vielleicht wird das World Child Forum in den nächsten Jahren eine entscheidende Impuls-Schmiede, die zu einer lebenswerten Zukunft für alle beiträgt. Die Wirksamkeit soll wachsen und das Forum mit der Zeit eine ernst zu nehmende Instanz werden. Dafür muss mediale Aufmerksamkeit wachsen. Die größte Wirksamkeit bestand in diesem Jahr jedoch wohl darin, das Feuer der Anwesenden zu entfachen und die Menschen untereinander zusammenzubringen. Eins ist klar, das World Child Forum ist gekommen, um zu bleiben.


Der Container mit den geronnenen Schätzen des World Child Forum wird an der Goetheanum-Weltkonferenz vom 27. September bis 1. Oktober 2023 in Dornach stehen und lädt als Ort der Zukunft zum Gespräch ein.

Mehr World Child Forum

Zur Initiative des World Child Forum wurde Anfang des Jahres ein Interview mit dem Gründer Bernhard Hanel veröffentlicht: Die Welt in Kinderhänden

Alle andere Fotos: World Child Forum

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