In der NZZ ist jüngst ein Beitrag von Michael Esfeld und Philip Kovce, die auch schon in ‹Das Goetheanum› publizierten, zur Debatte über Corona-Maßnahmen erschienen.
Die Hauptfrage, die darin gestellt wird, ist , welche Verhältnismäßigkeit die Pandemie-Maßnahmen haben und welche Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft zukommt. Ob heute Wissenschaft allein die Maßstäbe setzen kann, wird darin kritisch hinterfragt. Die Bürgerinnen und Bürger seien durch die Wissenschaft degradiert und entmündigt worden. In scharfen Worten, die einer Polemik nicht entbehren, stellen die Autoren ihre Thesen auf und finden schließlich zu dem, was ihrer Meinung nach die Gretchenfrage der heutigen Zeit ist: «Wie hast du’s mit der Wissenschaft? Bevormundungswissenschaft oder Befreiungswissenschaft?»
Mehr (paywall): Corona, Lockdown, Vernunft und Politik: Was genau lehrt uns die Wissenschaft?
Der Artikel von Thomas Morgenroth und Philip Kovce in ‹Das Goetheanum› 1-2, 1.1.2021: Philosophie der Freiheit in der Coronakrise.
Der Artikel von Michael Esfeld in ‹Das Goetheanum› 23, 5.6.2020: Coronanotstand: Der Missbrauch von Wissenschaft.
Foto: Sofia Lismont
Guten Tag, sehr geehrte Frau Henn,
bitte teilen Sie mir doch kurz mit, in welcher Ausgabe des „Goetheanum“ der Beitrag „Wie hast du`s mit der Wissenschaft ?“ von M. Esfeld und Ph. Kovce bereits erschienen ist. Dann muss ich nicht alles durchsuchen. Danke!
Mit freundlichem Gruß
Sehr geehrte Frau Eisch-Ihlefeld,
diese kurze Nachricht, die Sie hier sehen, ist in der Nummer 6/2021 erschienen.
Zu den früher erschienenen Artikeln von Michael Esfeld und auch von Philip Kovce mit Thomas Morgenroth finden Sie die direkten Links direkt hier unter dem Text.
Mit freundlichen Grüßen