Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will traditionelle und komplementäre Medizin stärker einbeziehen.
Dies geht aus einem Dokumententwurf hervor, den der Exekutivrat der WHO am 7. Februar in Genf verabschiedet hat, wie die Internationale Vereinigung Anthroposophischer Ärztegesellschaften (IVAA) mitteilte. Das Vorhaben geht zurück auf eine Initiative der Länder Bangladesch, China, Eswatini (früher Swasiland), Indien, Indonesien, Japan, Malaysia, Nicaragua, Südkorea, Singapur, Südafrika, Thailand und Türkei. Die neue Strategie sollte Integration, Forschung, Regeln für Ärztinnen und Ärzte und Produkte sowie dem Beitrag zur allgemeinen Gesundheitsversorgung Priorität einräumen, betont Knowledge Ecology International, eine der unterstützenden Organisationen von TCIH in ihrer Erklärung vor dem Exekutivrat. Die TCIH Declaration (People’s Declaration for Traditional, Complementary and Integrative Healthcare) ist ein internationales Netzwerk von 270 Organisationen von Professionellen, Patientinnen und Patienten sowie Forschungsinstituten, dem auch die IVAA angehört. Nexus News Agency
Foto Garry Knight, CC 2.0
WHO is WHO
Würde man die Würde heut
in Würde definieren,
dann würde ja das Würde sich
in Würde transformieren.
Das Würde würde werdend werden.
Die Werdung wird die Würde erden.