Lehrkräfte verdienen Wertschätzung und Anerkennung – und einen Arbeitsplatz, an dem sie ihre Kreativität einbringen können.
Die Waldorfschulen nutzten ihren Messeauftritt auf der Bildungsmesse Didacta vom 7. bis 11. März, um die vielfältigen Aspekte und Möglichkeiten des Unterrichtens zu zeigen. Die künstlerisch-handwerkliche Bildung ist elementarer Bestandteil der Waldorfpädagogik. Bereits in ihrer Aus- oder Weiterbildung haben angehende Lehrkräfte die Gelegenheit, ihre kreativen Potenziale zu erkennen und auszuschöpfen. Dies befähigt sie, ihren Schülerinnen und Schülern schnell, empathisch und situativ ganz unterschiedlich Orientierung geben zu können und so individuelle Entwicklung zu ermöglichen. Doch auch die aktuellen Fragen der Didaktik und Methodik werden in zahlreichen Vorträgen thematisiert. Zum Beispiel, welche Antworten die Waldorfpädagogik auf die aktuellen Herausforderungen in der Umwelt-, Demokratie- und Medienbildung hat.
Quelle Bund der Freien Waldorfschulen
Foto Nicole Asis