Gewöhnlich wird vom Klimawandel gesprochen. Was bedeutet das Wort Wandel? Da denkt man an Veränderung im Gange des Gewohnten, es kann auch ein Entwicklungsschritt gemeint sein. Mit dem Wort ‹Wandel› verschleiern wir den Ernst der Problematik. ‹Klimabruch› scheint das passendere Wort für die Problematik des Klimas und der Lebensprozesse auf der Erde zu sein.
Astronomisch impulsierte Klimaveränderungen
Die Veränderung des Klimas bis zum Beginn des Anthropozäns war geprägt von Rhythmen, welche im Zusammenklang mit kosmischen Rhythmen standen. Unter ‹Anthropozän› ist laut Vorschlag des Internationalen Geologenkongresses ein neues Erdzeitalter gemeint, in welchem der Mensch zu einem wichtigen Einflussfaktor auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist.
Im Zusammenhang mit den rhythmisch verlaufenden Bewegungsveränderungen im Sonnensystem entstanden Variationen der Sonneneinstrahlung auf die Erde, welche zu den Warm- und Eiszeiten führten (1). Die Veränderung der Sonnenwirkung (Strahlungsintensität) auf die Erde steht im Zusammenhang mit Langzeitrhythmen wie dem Platonischen Weltenjahr (Präzession, 25 920 Jahre), dem Umlauf der Apsidenlinie (Wechsel von Sonnennähe zu Sonnenferne, 110 000 Jahre), der Variation des Neigungswinkels der Erdachse zur Ekliptik (41 000 Jahre) und Abweichungen der elliptischen Erdbahn von einer Kreisbahn (100 000 Jahre). Diese vier großen Rhythmen in ihrem Zusammenwirken ergaben in den letzten drei Millionen Jahren die Impulse zum jeweils sehr langsamen Wechsel von Warmzeitperioden zu Kaltzeitperioden, also zu den Eiszeitrhythmen. Aus der vierfachen Rhythmusüberlagerung entstand ein kürzerer Rhythmus von 21 000 Jahren, welcher eingegliedert war in einen längeren Rhythmus von 100 000 Jahren. Gemäß den kosmischen Impulsen wäre seit einigen Jahrhunderten angezeigt, dass die Erde durch eine allmähliche Abkühlung um etwa 4 Grad wieder in eine nächste Eiszeit eintreten würde. Denn das Ende der letzten Eiszeit war vor ca. 11 000 Jahren und in weiteren 10 000 Jahren wäre eine nächste Vereisungsperiode angezeigt. Dieser durch die kosmischen Rhythmen angezeigte Umschwung führte ab dem Mittelalter vorübergehend zu der sogenannten kleinen Eiszeit, welche bis 1850 andauerte und anschließend abrupt durch eine viel schnellere Erwärmung in die besorgniserregende Situation der heutigen Zeit führte.
Forschungsergebnisse zur Klimageschichte
Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen zeigen ein paralleles Zusammenlaufen von Temperaturveränderungen und Veränderungen des Gehaltes von Kohlendioxid in Atmosphäre und Wasser. Sehr schön konnte das aufgezeigt werden mit der Analyse der Eisbohrkerne aus Grönland, der Antarktis und dem Himalaja, sodass die Klimageschichte der letzten 800 000 Jahre detailliert dokumentiert ist (3). Erstaunlicherweise lief die Temperaturveränderung um maximal 10 Grad einher mit der Variation des atmosphärischen Kohlendioxidgehaltes zwischen 180 und 280 ppm (1 ppm = ein millionster Teil). Die hohen Kohlendioxidgehalte waren gekoppelt an Warmphasen des Klimas. Die Veränderung des Kohlendioxidgehaltes, aber auch des ebenso treibhauswirksamen Methans, war eingebunden in die Lebensvorgänge auf der Erde: das Verhältnis zwischen Pflanzen und Tieren zu Land und im Wasser, starke Vulkanereignisse sowie Umstellungen in den globalen Meeresströmungen. All das sind rhythmisch ablaufende Prozesse, sogar die Vulkantätigkeit. Rhythmus ist die Grundlage allen Lebens.
Menschenverursachter Bruch der Klimarhythmen
Nun zeigen unbestrittene Messergebnisse, dass der Kohlendioxidgehalt in den letzten 150 Jahren angestiegen ist von 280 ppm (1870) auf 315 ppm nach dem Zweiten Weltkrieg bis auf 410 ppm im Jahr 2019. So hoch war der Kohlendioxidgehalt das letzte Mal vor ca. 13 Millionen Jahren, also in einer Zeit, wo die kosmischen Impulse nicht zu Eiszeitrhythmen führen konnten, weil der Gehalt an Kohlendioxid zu hoch war.
Eine weitere Tatsache ist der gewaltige Anstieg des Verbrennens von Kohle, Erdöl und Gas im Rahmen der Industrialisierung. War mit dem Aufblühen des Industriezeitalters um 1870 die jährliche Freisetzung von Kohlendioxid durch das Verbrennen von Kohle noch bescheiden mit 0,37 Milliarden Tonnen, so stieg sie mit Ende des Zweiten Weltkriegs auf 3,7 Milliarden Tonnen jährlich an und hat 2013 die Schwelle von 37 Milliarden Tonnen pro Jahr überschritten. Der kosmisch impulsierte Anstieg von 180 ppm Kohlendioxid auf 280 ppm dauerte etwa 10 000 Mal länger als der Anstieg von 280 ppm auf 400 ppm in den letzten 150 Jahren. Im Leben ist ein Zeitenleib oder Bildkräfteleib wirksam, wo Geschwindigkeiten von Vorgängen wie Wachsen oder Stoffwechsel zu der jeweiligen Art des Lebens passen. Darum ist eine stark veränderte Prozessgeschwindigkeit ein Angriff auf das Leben. Im Sommer 2019 erschienen zwei wichtige Forschungsberichte, (2, 3) welche belegen, dass zwischen Christi Geburt und 1850 die Klimaschwankungen wie die Wärmephasen in der römischen Zeit und im Mittelalter eine regionale Erscheinung waren und an verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten wirksam waren. Ab 1870 mit dem Einsetzen der Industrialisierung gab es eine völlig neue Situation: Die Erwärmung der Erde erfolgte auf allen Kontinenten – mit Ausnahme der Antarktis – gleichmäßig und gleichzeitig. Dies ist ein weiterer Hinweis für das Zusammenbrechen von Rhythmen.
Zur Kontroverse zwischen der Gemeinschaft der Klimaforscher und den Klimaskeptikern
Dass die Zunahme des Kohlendioxidgehalts in den letzten 200 Jahren in der Atmosphäre und den Ozeanen zum größten Teil auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist, wird auch von Klimaskeptikern anerkannt. Die Kontroverse bezieht sich vor allem auf die Theorie, ob Kohlendioxid oder Methan Treibhausgase sind und dadurch das Klima steuern können. Eine Darstellung der gemessenen jährlichen Variation der bodennahen Lufttemperatur in den letzten 150 Jahren kann nun bezogen werden auf die Variation der Sonnenintensität (schwankend im Rhythmus von ca. elf Jahren), den etwa vierjährigen Rhythmus des El-Niño-Wettereffekts sowie auf die sieben stärkeren Vulkanereignisse in der genannten Zeitperiode (4, 5). Verrechnet man diese natürlichen Klimafaktoren mit dem Temperaturverlauf, so kann man sich die häufigen kurzzeitlichen (2 bis 5 Jahre) Temperaturschwankungen erklären, nicht aber den ab 1970 bis heute sich beschleunigenden Anstieg der Temperatur um 0,7 Grad.
Klimaskeptiker argumentieren, dass die Daten aus den Eisbohrkernen das Nachfolgen der Kohlendioxiderhöhung nach der Temperaturerhöhung zeigen, die Ursache für den damaligen Klimawandel demnach die Variation der Sonnenintensität und nicht der Anstieg des Kohlendioxids sei. Das ist, bezogen auf die durch kosmische Impulse entstandenen Perioden der vergangenen Eiszeiten, eine vereinfachte, aber auch nicht falsche Darstellung. Aber in der Periode der letzten 200 Jahre haben wir eine völlig neue Situation, weil der schnelle Anstieg des Kohlendioxidgehalts nicht natürlichen Ursprungs ist. Durch umfangreiche Messungen über eine Zeitspanne von zehn Jahren in der Atmosphäre konnte 2015 der Beweis der Treibhauswirkung von Kohlendioxid erbracht werden (6).
Der nicht durch rhythmische Vorgänge wie Veränderung der Sonneneinstrahlung oder Vulkanausbrüche erklärbare Anstieg des Kohlendioxidgehaltes und begleitend damit der konsequenten Erhöhung der globalen Temperatur muss zur Hauptsache der Aktivität des Menschen zugeschrieben werden. Darüber ist sich die internationale Forschungsgemeinschaft aufgrund von einer Vielzahl von umfassenden Forschungsresultaten einig geworden (7). Der aktuelle Zustandsbericht des Weltklimarats IPCC vom August 2019 bestätigt das ein weiteres Mal (8). Die Klimaskeptiker sträuben sich nach wie vor mit ihren alten Argumenten gegen diese neuen Einsichten.
Die Bedeutung der Geschwindigkeit der Veränderung
Das Besondere an dieser Veränderung ist nicht die Menge der Stoffe, sondern die Zeitspanne, in der diese Veränderungen sich abspielen. Das Verbrennen der fossilen Stoffe wie Kohle, Öl und Gas erfolgte mindestens 10 000 Mal schneller als der geologische Prozess, welcher Kohlenstoffverbindungen vom Kreislauf des Lebens abgetrennt und in tiefe Erdschichten langfristig deponiert hat. Mit der Bildung von Kohle, Öl und Gas verringerte sich konsequenterweise der Kohlendioxidgehalt in Wasser und Luft. Es entstanden Klimabedingungen, welche die Bildung von Eiszeiten möglich machten. Mit der gleichen Konsequenz steigt jetzt der Kohlendioxidgehalt bei der Verbrennung der fossilen Brennstoffe wieder an. Dieser auf menschlicher Aktivität beruhende Anstieg geschieht aber um ein Vielfaches schneller, als die bisherigen in die kosmischen Rhythmen eingebundenen Prozesse sich abspielten, sodass das Leben auf der Erde diesen abrupten Wechsel nicht genügend verarbeiten kann. Der kürzlich durch die uno dokumentierte rasante globale Artenschwund von Pflanzen und Tieren belegt mit aller Dramatik, wie heute das Leben auf der Erde angegriffen wird.
Was haben wir vor uns? Durch die moderne, konsumorientierte Lebensweise eines immer größer werdenden Teils der Menschheit sind die Impulse aus dem Kosmos gelähmt oder wirkungslos geworden. Die kosmischen Impulse sind gebrochen. Denn die Temperaturveränderung auf der Erde wurde nicht nur ins Gegenteil umgekehrt (Erwärmen statt Abkühlen), sondern auf das mehr als Tausendfache schneller eingeleitet, als es durch die Sonnenrhythmen möglich gewesen wäre. Möglicherweise so schnell, dass die Selbstheilungskräfte des Lebens auf der Erde überfordert werden. Darum muss man heute konsequenterweise von einem Klimabruch reden.
Rudolf Steiner hat 1923 beschrieben, wie der Mensch – welcher sich mit der Ausbildung des intellektuellen Denkens mit der Erde verbunden hat – wirksam werden kann in der Veränderung der Erde. Das Entscheidende sei, ob wir Menschen unser bloß intellektualistisches Gedankenleben belassen oder ob wir unsere Gedanken beleben:
«Und in der Tat, wenn der Mensch seine Gedanken nicht belebt, wenn der Mensch stehen bleibt bei den bloß intellektualistischen, toten Gedanken, muss er die Erde zerbrechen. Das Zerbrechen beginnt allerdings bei dem dünnsten Elemente, bei der Wärme. Und im fünften nachatlantischen Zeitraum hat man nur die Gelegenheit, durch weiteres, immer weiteres Ausbilden der bloßen intellektualistischen Gedanken die Wärmeatmosphäre der Erde zu verderben.
Dann aber kommt die sechste nachatlantische Periode. Würde die Menschheit nicht bis dahin bekehrt sein vom Intellektualismus zur Imagination, dann würde die Verderbnis nicht nur der Wärmeatmosphäre, sondern der Luftatmosphäre beginnen, und die Menschen würden mit den bloß intellektualistischen Gedanken die Luft vergiften. Und die vergiftete Luft würde auf die Erde zurückwirken, das heißt, zunächst das Vegetabilische verderben.
Und im siebenten nachatlantischen Zeitraum hat der Mensch schon Gelegenheit, das Wasser zu verderben, und seine Ausdünstungen würden übergehen, wenn sie die Ergebnisse bloß intellektualistischer Gedanken wären, in das allgemeine Flüssigkeitselement der Erde. Aus dem allgemeinen Flüssigkeitselement der Erde heraus würde zunächst das mineralische Element der Erde entformt werden. Und der Mensch hat durchaus Gelegenheit, wenn er seine Gedanken nicht belebt und damit dem Kosmos dasjenige zurückgibt, was er vom Kosmos empfangen hat, die Erde zu zersplittern.» (9)
Was können wir tun?
Erstaunlicherweise haben die jugendlichen Klimaaktivisten diesen dramatischen Stand der Dinge begriffen und die Scheinheiligkeit der Äußerungen der politisch Verantwortlichen durchschaut. Das sogenannte Pariser Abkommen als Resultat der letzten Klimakonferenz vom Dezember 2015 ist durch das Verzögern von notwendigen Taten zur Makulatur geworden. Die Klimaaktivisten sind dabei, ihre Lebensart zu hinterfragen und zu ändern. Sie beginnen zu handeln. Die Gestaltungskraft der Klimaaktivisten weltweit wurde nicht zuletzt impulsiert durch Greta Thunberg. Was die Jugendlichen heute fordern, steht im Einklang mit den jüngsten Forschungsergebnissen und den besorgten Warnungen der Forscher. Gerade der im August dieses Jahres veröffentlichte IPCC-Sonderbericht über Klimawandel und Landsysteme (6) zeigt auf, dass wegen der Ausbeutung der Böden durch die industrialisierte Landwirtschaft die Erderwärmung stark zugenommen hat. Der Eintrag von Kohlendioxid, Methan und Stickstoffverbindungen in die Atmosphäre ist zu mindestens 25 Prozent zurückzuführen auf den Einsatz von Kunstdünger, Waldrodung, Monokultur, Lebensmittelvernichtung und die stark zunehmende Fleischproduktion. Weil die meisten Erwachsenen, Politiker und Wirtschaftsführer die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler bisher nicht ernst genommen haben, sind jetzt die Jugendlichen in einer stetig wachsenden Bewegung aktiv geworden. Ihre Motive sind nicht die Überlistung der natürlichen Verhältnisse zugunsten einer Befriedigung des Egoismus, sondern die Sorge um die Zukunft des erfrischenden Lebens auf der Erde.
Was können wir Erwachsene tun? Wenn wir mit unserer Kraft des Denkens Einsicht gewinnen können in die Bedeutung der rhythmischen Vorgänge auf der Erde, in die Beziehung von Erde und Kosmos und in die für das Leben entscheidende Bedeutung der Geschwindigkeit von Vorgängen, dann kann kräftiges Handeln im Zusammenklang mit den Einsichten entstehen. Es müsste eine Wissenschaft der Wirksamkeit des Ätherischen im Leben immer mehr von den Menschen ergriffen werden.
Beispielsweise kann ein Verzicht auf Flugreisen einfach werden, wenn eingesehen wird, dass die Langsamkeit des Reisens die Voraussetzung bildet, sich mit der Welt und den Menschen in anderen Weltgegenden seelisch vertieft zu verbinden. Auch beim Reisen ist das Hinhorchen auf Rhythmen der Zeit und des Raums entscheidend wichtig. Wenn viele Taten in Richtung der Verkleinerung des sogenannten ökologischen Fußabdrucks, also auch der Vermeidung von Erzeugung von Kohlendioxid, durch Einsicht in die Notwendigkeit entstehen, dann kann die heute offenbar gewordene Kluft zwischen Erwachsenen und Jugendlichen überwunden werden.
Welchen Beitrag kann die Schule leisten? In den Oberstufenklassen müsste das Üben der Urteilsbildung anhand von vielen Weltbegegnungen so angeregt werden, dass durch phänomenologische Weltbetrachtung lebendige und bewegliche Begriffe von Rhythmus, Metamorphose, Lebenskraft und Entwicklung entstehen können. Das prüfungsorientierte Lernen von fertigen Vorstellungsinhalten lähmt die Willenskraft und führt letztlich zum Desinteresse an der Welt. Die Lehrer müssten in ihrer Vorbereitung die berechtigten Ergebnisse der Naturwissenschaft spirituell durcharbeiten und so die materialistische Weltanschauung verwandeln in eine Anschauung des Lebens. Im Lehrplan der Waldorfschulen wird besonders die propädeutische Astronomie in der Klassenlehrerzeit gesteigert werden müssen zu einer Astronomie-Epoche in der 11. Klasse, wo der Begriff des Rhythmus lebendig gebildet werden sollte. (10)
(1) Tillemans A., Die Erde schwankt im Eiszeittakt, 2005, https://www.wissenschaft.de/erde-klima/die-erde-schwankt-im-eiszeittakt/
(2) Neukom R. et al. (2019): No evidence for globally coherent warm and cold periods over the preindustrial Common Era, Nature, vol. 571, 25 July 2019, p. 550-554.
(3) PACES 2k Consortium (2019): Consistent multidecadal variability in global temperature reconstructions and simulations over the Common Era, Nature Geoscience 12, p. 643-648.
(4) Schönwiese C. D. und Walter A., Neue statistische Abschätzung zur anthropogenen und natürlichen Steuerung des Globalklimas. Deutsche Meteorologische Gesellschaft, www.dmg-ev.de, Heft 01/2009.
(5) Buchal C. und Schoenwiese C. D., Klima, die Erde und ihre Atmosphäre im Wandel der Zeiten. Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren 2011, https://epic.awi.de/id/eprint/35183/.
(6) Feldmann D. R. et al., Observational determination of surface radiative forcing by CO2 from 2000 to 2010, Nature 519, März 2015.
(7) https://www.de-ipcc.de/media/content/AR5-WGI_SPM.pdf.
(8) https://www.de-ipcc.de/254.php.
(9) Steiner R. (1923): Die Impulsierung des weltgeschichtlichen Geschehens durch geistige Mächte, Vortrag vom 23. März 1923, Seite 122, GA 222, Dornach 1966.
(10) Schmutz, H.-U., Warum Astronomie in der 11. Klasse? in: ‹Erziehungskunst› 07–08/2018, Stuttgart.
Bilder: Aus der Ausstellung der Visual Art School Basel am Goetheanum zum Thema ‹Plants and colors›. Arbeiten von Sarah Walbeck und Ladina Lelaurain, 2019.
Titelbild: Ladina Lelaurain, Radierung, 2019