Lebensverlängerung, Organtransplantation, Eingriffe in die embryonale Entwicklung … Dass die Grenzen von Geburt und Tod sich öffnen, zeigt sich heute...
Die elementarische Grundlage des Lebens auf Erden, Wasser, erweist sich als besonders empfänglich für Qualitäten ihrer Umgebung. Am 26. und...
Im Zuge der ersten Veranstaltungen nach der Corona-Schließung hält am 30. Juni 20 Uhr Peter Selg einen Vortrag im Rahmen der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion. ‹Der Untergang des Abendlands? Rudolf Steiners Auseinandersetzung mit Oswald Spengler› lautet der Titel. Die Anzahl der Teilnehmenden im Schreinereisaal ist gemäß aktuellem Schutzkonzept auf 140 begrenzt....
Es ist eine kurze Szene in ‹Faust I› und doch ist sie ein Turning Point, wie es in der Sprache der Dramaturgie heißt. Gretchen begegnet am Brunnen, das wäre heute Tankstelle oder Supermarkt, Lieschen (im Bild rechts). Welch ein harmloser Name.
Nach einer langen Reihe abgesagter Kulturveranstaltungen findet das Abschlusstreffen der Eurythmie- und Sprachgestaltungsausbildungen doch vom 23. bis 25. Juni statt.
Mit ihrem Programm ‹Oktavmoment› wollten die Studierenden des Kairo Eurythmy Training in Kapstadt, Südafrika, ihr Studium am 30. Mai abschließen. Doch die Maßnahmen, die infolge von Covid-19 beschlossen wurden, zwingen die Studierenden nun umzudenken. In Kapstadt, am südlichsten Zipfel Afrikas, befinden wir uns jetzt in der elften Woche eines strikten...
Leserbrief von Gabriele Bucher zu ‹Liebt das Böse gut!› und Antwort von der Redaktion.
Vom 23. bis 30. Juli wird in Philmont eine Sommerwoche stattfinden, die die Organisatoren als ‹Training in Spiritual Leadership› bezeichnen. Die Einladung richtet sich an alle 18- bis 28-Jährigen.
Marcus Schneider widmet sich in der diesjährigen Bodensee-Sommertagung in Rorschach der Sehnsucht, die Welt zu verstehen und den Menschen zu erkennen.
Der Widerspruch zwischen Goethes Selbsteinschätzung sowie eigentlicher Intention und ihrer Beurteilung durch die Wissenschaftswelt gibt Anlass, sich um einen unbefangenen Blick zu bemühen und das naturwissenschaftliche Vermächtnis Goethes erneut zu prüfen.
Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
Letzte Kommentare