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Über die ganze Erde verknüpft

Am 22. März zeigt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble sein zweites Programm auf der großen Bühne. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Eduardo Torres. Der gebürtige Argentinier studierte Eurythmie in Witten-Annen und war seitdem Mitglied und Initiator in zahlreichen Ensembles, so auch 14 Jahre auf der Goetheanum-Bühne. Außerdem war er als Dozent international tätig. Er ist seit 2011 Dozent und Mitglied des Leitungskollegiums am Eurythmeum CH und jetzt auch in der Leitung des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles. Mahatma Gandhi ist sein Held.


Held Mahatma Gandhi Göttin Pachamama Figur Proteus Blume Gardenie Werkzeug Bügeleisen GA 140 Laut M

In was für einer Landschaft bist du aufgewachsen?

In einer kleinen Oase mit Orangen- und Zitronenbäumen, nahe des Rio de la Plata, inmitten von Buenos Aires – einer riesigen Stadt voller Gegensätze, Leben und Kultur.

Was war deine erste Begegnung mit der Anthroposophie?

Als Kind gab es viele beeindruckende Begegnungen mit anthroposophischen Freunden meiner Eltern. Der Entschluss, Eurythmist werden zu wollen, fiel in dem Jahr, als ich die dritte Klasse der Waldorfschule in Berlin besuchte!

Was ist dein Lieblingsgedanke?

Wie das Schicksal unsere Wege über die ganze Erde verknüpft und wie es immer möglich ist, ein besserer Mensch zu werden.


22.3.2019, 20 Uhr, Grundsteinsaal, Robert Schumann – Christian Morgenstern, ‹Meine Liebe ist groß wie die weite Welt …›

Foto: Marcel Sorge

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