Es war einer der frühen Filme über spirituelle Themen in den 90er-Jahren. Ein Team des Bayrischen Rundfunks gastierte für mehrere Tage am Goetheanum, um einen Film über Engel zu drehen.
Worte
Sprüche · Kolumne
Mit der Welt zusammenkommen aus der Entfremdung, in der man sich heute findet, – das bedeutet eine Umwendung, eine Verwandlung zustande zu bringen.
[...] man kann den ‹Fall› in den Materialismus nur allein beachten, und dann über ihn traurig sein. Aber während das Anschauen dieses Zeitalters sich auf die äußere physische Welt beschränken musste, entfaltete sich im Innern der Seele eine gereinigte, in sich selbst bestehende Geistigkeit des Menschen als Erleben.
Wir sind mit dem Unsichtbaren näher als mit dem Sichtbaren verbunden.
«Das sind Kinderkrankheiten», hört man, wenn Schwierigkeiten auftreten, die zur gesunden Entwicklung, zur Ertüchtigung von irgendetwas Neuem dazugehören.
Gewälzt war der Stein
vom Grab der Gräber,
woraus neues Leben
in die Welt sich ergoss.
«Und so kann auch das, was ich sage oder was ich schreibe und geschrieben habe aus der Geisteswissenschaft heraus, von jedem denkenden Menschen nachgeprüft werden.
Die Lehre ist über 2000 Jahre alt und zeitlos: «Wenn alle das Schöne als schön erkennen, ist das Hässliche gesetzt – wenn alle das Gute als gut erkennen, ist dadurch das Nichtgute gesetzt, denn Sein und Nichtsein erzeugen einander.»
Ich muss mein Herz üben!
Alles entspringt allem und jedem
und rottet sich zusammen …
Das Wirkliche soll nicht zum Ausdrucksmittel herabsinken, nein, es soll in seiner Selbständigkeit bestehen bleiben, nur soll es eine neue Gestalt bekommen, eine Gestalt, in der es unser Bedürfnis nach dem Notwendigen, Urbildlichen befriedigt.
Es heißt im Spanischen ‹el kindergarten›, im Englischen ‹the kindergarten›. Mit gutem Grund floß dieses deutsche Wort schon bald nach seiner Entstehung in andere Weltsprachen, denn am Anfang stand die Idee, einen Garten für Kinder, einen Kindergarten zu schaffen.
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