«Sobald sie in den Stock kommen, schütteln sie ihre Last ab, und einer jeden folgen drei oder vier andere.» So...
Vergesset nichtFreundewir reisen gemeinsam besteigen Bergepflücken Himbeerenlassen uns tragen von den vier Winden Vergesset nichtes ist unsregemeinsame Weltdie ungeteilteach die...
Rätselhaft ist, wieso vergangene Zivilisationen Elektrizität erforscht haben, Kohle als Energiequelle kannten oder den Mechanismus des Rads beherrschten, jedoch darauf...
ich blicke in des Menschen Antlitz,er-blickt mich Augen ertasten die Seeleneinander fragend nach ihrem Gang in der Weltnach ihrem Verweilen...
‹Res vocale›, sprechende Dinge, so hießen auf dem römischen antiken Bauernhof die Sklaven, und weil sie also Dinge waren, waren sie ihrem Herrn, ihrer Herrin ausgeliefert.
Auch der Zufall ist nicht unergründlich, er hat seine Regelmäßigkeit.
Das Böse wird sich nicht als falsch erweisen. Wer darauf wartet, ist sein treuster Diener. Philip Kovce, ‹Der freie Fall...
Dass der Regen zu Boden fällt, das Brot im Ofen aufgeht, ja selbst dass die Sonne ihren Weg über den...
Die Wissenschaften werden von Neuem geboren werden durch die lebendige Philosophie, die kein philosophisches System, kein bloßes theoretisches Wissen, die...
Wir leben in einer vollen Welt, sagt der Ökonom der Weltbank und Träger des Alternativen Nobelpreises Hermon Daly, aber unser...
Althochdeutsch heißt Stuhl stuol von (indogerm.) stha – stehen. Der Stuhl steht für mich. Er übernimmt gleichsam die Funktionen des Stehens und ist ein Abbild von mir, – er hat Armlehne, Rücken, Beine – aber kein Haupt.
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