Sieben Wandelsterne in zwölf Sternbildern, wie die sieben Töne in den zwölf Tonarten. Die Töne, die Planeten zeigen, was gemeint, was zu sagen ist; die Tonart, das Tierkreisbild spannen das Feld, aus dem gesprochen wird.

Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden,
Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.

«Nehmen wir nun einen Bauern, den der Gelehrte nicht für gelehrt hält; der geht über seinen Acker. Ja, der gelehrte Mann sagt, der Bauer sei dumm, aber in Wirklichkeit ist das nicht wahr, einfach aus dem Grunde nicht wahr, weil der Bauer – verzeihen Sie, es ist das so – eigentlich ein Meditant ist.»

«Sonst werde ich Schleusenwärter in der Provence.» Damit drohte schmunzelnd der Dozent und Mitgründer des Waldorfinstituts in Witten-Annen, Eginhard Fuchs, in den 80er- und 90er-Jahren, wenn ihm das soziale Gefüge mit den anderen Seminaren und Waldorfschulen zu viel wurde.

Es ist zur Vollendung der Philosophie in die Anthroposophie nicht weniger als ein ganz neuer, über alle Reflexion und Spekulation erhabener Standpunkt, ein eigentümliches, höheres Organ des Bewusstseins und der Erkenntnis erforderlich.

[…] weil wir mitten in einem Übergang stehen, wo wir nicht stehen bleiben können. Darum geht die Traurigkeit auch vorüber: das Neue in uns, das Hinzugekommene, ist in unser Herz eingetreten, ist in seine innerste Kammer gegangen und ist auch dort nicht mehr, – ist schon im Blut. […]

Es gibt Vorträge, die hat Georg Glöckler hundert Mal gehalten. ‹Die Bedeutung des Rhythmus für das Verständnis des Lebens› war solch ein Thema, und sicher 30 Mal saß ich als sein Begleiter dabei.

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