In einer Zeit großer globaler Verbindungen lädt die Fundación Dinero y Conciencia und die Banca Ética Latinoamérica zur digitalen Konferenzreihe ‹Dinero y Conciencia› (Live) ein, die vom 1. bis 23. April 2020 verfügbar sein wird.
Aus sozialer Sicht eröffnen sich momentan zwei Perspektiven: ‹Corona› kann Menschen stärker zusammen und in einen aktiven Austausch bringen oder auch verängstigen und vereinsamen. Wir sprachen mit Bernd Ruf, Schulleiter des Parzival-Zentrums in Karlsruhe.
Das Elsass ist die am meisten von der Coronakrise betroffene Region Frankreichs. Der Produktionsstandort von Weleda in dieser Region hat auf Anfrage der Behörden einen Teil seiner Produktion umgestellt, um Handdesinfektionsmittel zu produzieren.
Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners haben eine deutschlandweite Telefon-Hotline eingerichtet, um Eltern, Jugendlichen und Kindern psychosoziale Erste Hilfe in der Coronakrise zu leisten.
Iracema Benevides ist Hausärztin in Belo Horizonte und beobachtet die aktuellen medizinischen und politischen Debatten um eine mögliche Coronapandemie in Brasilien.
Ronald Richter vertrat ein in der KOPRA seltenes Medium, den Podcast. Als Betreiber eines Onlineradios machte er andere Kulturschaffende hörbar; er selbst nahm sich zurück.
Die Camphill Academy verwaltet jetzt das Camphill Research Network, eine internationale Bibliothek mit bereits vorhandenen Forschungsergebnissen über die Camphill-Bewegung.
Am 2. April sprachen über 30 in der Jugendsektion weltweit aktive junge Menschen in einer Videokonferenz über ihren Umgang mit den Maßnahmen zum Sars-CoV-2-Virus.
Sergio Andres Gaiti ist strategischer Berater für Firmen und Organisationen in Mailand. Seit seiner Jugend schreibt er für Zeitungen. Sein jüngster Artikel über die Coronakrise erschien im Newsletter der Anthroposophischen Gesellschaft in Italien. Wir sprachen mit ihm über die aktuellen Geschehnisse in Italien.
Impressionen zur Coronakrise aus Sicht des Klassenlehrers Frank Thomas aus dem deutschen Harzgebirge.
Bei ihrem Treffen tauschten sich die anthroposophischen Medienschaffenden über ihre Erfahrungen mit geschlechtergerechter Sprache aus, denn noch immer heißt es ‹Mitarbeiter› statt ‹Mitarbeitende›.
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