Die Anthroposophische Gesellschaft in Wien filmt Vorträge, um sie im Netz verfügbar zu machen. So auch den Vortrag von Michael Schmock 2016 zu Rudolf Steiners Sozialimpuls.
Rückentext
Da fährt die Kreide so langsam über die Tafel, dass mit dem ganzen Leib die Kinder das I und dann das ( , die Gerade und das Krumme, erfahren.
Auf unter -30 Grad fällt in der Mongolei die Temperatur. In dieser Kälte wird das wenige Steppengras konserviert und dient auch im Winter den Yaks- und Pferdeherden als Futter.
Die Medizinische Sektion widmet sich in ihrer kommenden Jahreskonferenz vom 12. bis 15. September der menschlichen Seele und ihrer Bedeutung für Krankheit und Gesundheit. Ein Gespräch mit dem Sektionsleiter Matthias Girke. Die Fragen stellte Wolfgang Held.
Am Anfang ist das Ganze gesagt. So ist es mit Gretchens Monolog: «Meine Ruh’ ist hin», so ist es in dem Es-Dur-Dreiklang am Eingang von Beethovens dritter Symphonie, der ‹Eroica›, so ist es mit dem Gebet der Christen: «Vater unser …» und so ist es wohl auch in Rudolf Steiners Grundsteinspruch.
Viele werden diesen Kurs nicht ertragen, denn der Eindruck war, dass der Doktor statt Beruhigung und Frieden vielen den letzten festen Boden unter den Füßen weggerissen hat; viele hatten wahrscheinlich vor dem Kurs gedacht: «Theosophie ist das, was einen Halt gibt.»
Sie sei, so Honoré de Balzac, mit der Sieben die größte geistige Zahl, sie sei, wie Aristoteles sagt, die einzige Zahl, die Anfang, Ende und Mitte habe und von jedem nur eins. Wohl deshalb ist die Drei die Königin unter den Zahlen und steht in der Mitte aller Religion.
Die Quelle aller Sinne im Menschen ist Tätigkeit, eine gerichtete Tätigkeit, spezifisch für jeden Sinn. Die Richtung bestimmt das Ich.
Es war einer der frühen Filme über spirituelle Themen in den 90er-Jahren. Ein Team des Bayrischen Rundfunks gastierte für mehrere Tage am Goetheanum, um einen Film über Engel zu drehen.
Mit der Welt zusammenkommen aus der Entfremdung, in der man sich heute findet, – das bedeutet eine Umwendung, eine Verwandlung zustande zu bringen.
«Das sind Kinderkrankheiten», hört man, wenn Schwierigkeiten auftreten, die zur gesunden Entwicklung, zur Ertüchtigung von irgendetwas Neuem dazugehören.
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