Zuschrift von Annelies Heinzelmann zur Jahresversammlung am Goetheanum, 22.–24. März 2018 und von Helga Nährer zu ‹Ökobescheinigungen und Scheinökologie› von Stephan Siber im ‹Goetheanum› Nr. 1–2, Januar 2018

In seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› beschreibt Rudolf Steiner die Anthroposophie als einen spirituellen Weg, der mit der Erforschung der Sinne beginnt. Rückblick auf die Studientagung ‹Vom Sinn der Sinne› vom 16. bis 18. März 2018 am Goetheanum.

Schweigend sitze ich mit 50 anderen Menschen in einem Raum, ohne dass es unangenehm oder gar peinlich ist. Noch nie habe ich so etwas erlebt! Rückblick auf die Silvestertagung einer engagierten Jugend.

Zuschriften von Nikolaus Johannes Heidorn, Mario Betti, Hanns-Michael Haldy und Manfred Klett. Gespräch zwischen Andreas Heertsch und Wolfgang Held zu einem neuen ‹Goetheanum Forum›

Wie eine kleine, ruhevolle Oase ist Bait al Shams (Haus der Sonne), der erste Waldorfkindergarten mitten im Gewühl und Chaos des größten Flüchtlingslagers im Libanon, Sabra-Shatila.

Der Urimpuls des Christentums und die irdischen Machtverhältnisse pflegen eine sichtbare und eine unsichtbare Beziehung. Innerlichkeit und Form, die Form des Regierens, stellen eine allgegenwärtige Frage.

Wenn früher ein neuer Woody Allen in die Kinos kam, war es für meine Freunde und mich selbstverständlich, hinzugehen. Sicher, die Filme hatten unterschiedliche Qualität, jeder hatte seinen Favoriten, aber es gab eben stets diese unvergleichlichen Ingredienzen, die wir so liebten und in denen wir uns wiedererkannten.

Letzte Kommentare