Gespräch zur Menschenbildung von Clara Steinkellner mit Peter Guttenhöfer, Mitbegründer der Initiative ‹Handlungspädagogik›, die eine Symbiose von (Waldorf-) Schule und (Demeter-) Landwirtschaft anstrebt.
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Dialoge · Rückblicke · Hinweise
«In einer dunklen Nacht ward uns ein Kind geboren …» So tönt es mir durch den Sinn, wenn ich das vorliegende Buch von Corinna Gleide in einen Satz zusammenfassen sollte. Von der «Geburt der geistigen Sonne» im Menschen handelt es.
Ich möchte etwas schreiben. Zur Demokratie. Sie treibt mich um. Das Buch ‹Was tun – Demokratie versteht sich nicht von selbst› möchte ich nicht rezensieren, denn es will etwas anderes, als sich der Literaturkritik zu unterziehen.
Buchhinweis von Silke Kollewijn: Ruth Dubach (Hrsg.), ‹Unterwegs zu Zukunftszielen›, Aphoristische Gedankenbewegungen von Maurice Aeberhardt zum Jahreslauf, Basel 2016
Thomas Stöckli zu den Entwicklungen am Goetheanum, Zuschrift von Herbert Schliffka zum ‹Goetheanum› Nr. 9, Zuschrift von Christian Fey zum Artikel ‹Die gespaltene Erde›, ‹Goetheanum› Nr. 24, Zuschrift von Karl-Reinhard Kummer zum neuen Leitsystem.
Welche neuen Beziehungen braucht es, um Bildung für die Zukunft zu ermöglichen? Gedanken des Drehbuchautors über den im Herbst erscheinenden Spielfilm ‹CaRabA›, welcher eine Vision zu diesen Fragen geben will.
Am 21. Januar 2018 wäre Michael Bockemühl 75 Jahre alt geworden. Wie sehr der 2009 verstorbene Wahrnehmungsforscher und leidenschaftliche Lehrer in der Gegenwart fehlt, wird auch in der Kunstwahrnehmung bemerkbar.
Gespräche zur Meditation mit Inessa Burdich. Seit Oktober 2016 ist Bart Vanmechelen Lektor für die Heilpädagogikbewegung der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. Für die Anthroposophische Gesellschaft Belgiens ist er Generalsekretär.
Rundschau ausgewählter Neuerscheinungen: Hier versammeln sich Aufmerksamkeitspunkte statt fertiger Rezensionen. Erste Zugänge werden formuliert.
Buchempfehlung von Alexandra Handwerk: Johannes Greiner, ‹Mensch, ich glaube an dich!› «Es lohnt sich, dieses kleine Büchlein im Schrank zu haben und sich immer wieder von ihm ermutigen zu lassen.»
Vom 1. bis 4. Februar kamen über 100 junge Menschen aus verschiedenen Ländern am Goetheanum zur Konferenz ‹Februartage› zusammen, um Rudolf Steiners Impuls in der Gegenwart zu verstehen.
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